Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann
Datum: 13.06.2025,
Kategorien:
Schlampen
... vergewissern, dass dieser überaus schamhafte - und dabei doch so triebhafte - Engel hier auch wirklich dazu bereit ist, anderer Kerle Schwänze anstandslos in den Mund zu nehmen."
Herablassend lächelnd sieht er Janina an und verlangt, in selbstgefällig zurückgelehnter Pose: "Blas mir jetzt meinen Schwanz!"
Bestürzt sieht Janina zu mir herüber. Auch wenn eine solche Anweisung eigentlich wenig überraschend kommt - schließlich soll der Filmdreh, für welchen wir uns hier bewerben, auf genau eine solche Degradierung meiner Angebeteten zum oralen Lustobjekt hinauslaufen - schockiert die knallharte Realität, des nun konkret Bevorstehenden, uns beide doch so ziemlich.
Zaghaft und verlegen kniet Janina sich, nackt und mit vor Scham gerötetem Gesicht, vor Bens gespreizt auseinander gestellten Beinen nieder. Unschlüssig und scheu schaut sie immer wieder zu mir herüber, während sie Bens Hose öffnet.
So sehr sie ihre schlampenhaft-herabwürdigende Bereitwilligkeit gerade vor mir - ihrem Verlobten - auch beschämt, will sie doch meinem Blick nicht ausweichen, sondern sich immer wieder meiner fortwährenden stillschweigenden Zustimmung versichern.
"Hol` meinen Großen Jungen raus und nimm ihn in dein süßes Mäulchen!", fordert Ben mit dominanter Strenge.
Schüchtern-zaghaft befreit Janina seinen wahrlich Großen Jungen aus seiner Hose. Unübersehbar schockt und gleichzeitig fasziniert sie die Dicke und Größe der von ihrer zierlichen Hand gehaltenen halbschlaffen ...
... Fleischkeule.
"Gefällt dir mein Großer Junge?", labt Ben sich an Janinas geschockter Faszination.
Peinlich berührt wird Janina sich jetzt erst ihres gebannten Staunens bewusst. Tief verlegen schaut sie entschuldigend zu mir.
Doch auch wenn mich angesichts der Bewunderung, die meine Prinzessin für das Lustwerkzeug eines anderen Mannes aufbringt, unweigerlich glühend heiße Eifersucht erfasst (noch niemals sah ich sie den Penis eines anderen Mannes in ihrer zarten Hand halten und betrachten!), so fasziniert es mich dennoch auf eine höchst ungewöhnliche, aber umso aufregendere und intensiv-tiefgehende Weise, zuzusehen mit welch frivoler Begeisterung sie - all ihrer schamhaften Verlegenheit zum Trotz - Bens Schwengel in ihrer Hand hält und sich dabei von dem Gefühl seines heiß pulsierenden Fleisches und nicht zuletzt seiner Größe und Dicke faszinieren lässt.
Deutlich muss Janina dies in meinen Augen wahrgenommen haben - huscht ihr doch ein erleichtertes Lächeln über ihr engelsgleich-bezauberndes Gesicht. Gebannt betrachtet sie nun Bens prall-dicke Eichel. Noch immer ringt sie mit sich, das genitale Lustfleisch eines anderen Mannes mit ihrer Zunge oder ihren Lippen zu berühren. Auch wenn sie inzwischen von meiner Faszination für ihr sündhaftes Tun überzeugt ist, hemmen sie ihre konditionierten moralischen Vorbehalte, als angehende anständige Ehefrau im Angesicht ihres baldigen Ehemanns, den Lustschwengel eines anderen Mannes in den Mund zu nehmen oder ihn auch nur mit ihrem Mund zu ...