1. Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann


    Datum: 13.06.2025, Kategorien: Schlampen

    ... auf.
    
    Also experimentierten wir frohen Mutes mit Rollenspielen, in denen ich meiner Liebsten den dominanten Herrn und Meister zu geben versuchte. Ein jedes Mal scheiterte ich. Ein jedes Mal musste ich feststellen, mich einfach nicht zum dominanten Herrn zu eignen. Auch wenn es mich extrem erregte, mir meine Angebetete als devote Hure vorzustellen, war ich doch einfach nicht in der Lage, sie als solche zu behandeln. Viel zu sehr achtete ich sie als meine anbetungswürdige Prinzessin, als dass ich sie hätte herabwürdigen oder demütigen können.
    
    Es war ein unüberbrückbares Dilemma. Auch wenn ich im täglichen Leben gern das Zepter in der Hand habe, mich gern als starker Mann zu zeigen versuche und wohl auch hauptsächlich aus genau diesem Grund seit meinem 14. Lebensjahr mit eiserner Disziplin Hantel- und Boxtraining betreibe, es als Privattrainer und Coach durchaus wie selbstverständlich gewohnt bin, Anweisungen zu geben und unbedingten Gehorsam von meinen Klienten in Sachen Training und Ernährung einzufordern, musste ich nun doch klar erkennen, im sexuellen Spiel - anders, als im täglichen Leben - einfach nicht für dominantes Verhalten geeignet zu sein.
    
    Als reichte dieses Dilemma noch nicht aus, musste ich bei der Betrachtung meiner eigenen Träume und Fantasien gar feststellen, nicht nur nicht als dominanter Herr geeignet zu sein, sondern auch noch selbst im Sexuellen dem Devoten zuzuneigen. Schon seit Jahren verfolgen mich Träume und Fantasien, in denen ich zusehen muss, ...
    ... wie meine jeweilige Partnerin sich mit einem anderen Mann verlustiert. Zuzusehen wie meine Partnerin (im Traum) mit einem anderen Mann höchste Lust empfindet, fühlte sich zwar demütigend an - erregte mich gleichzeitig aber immer wieder auf eine Weise, wie mich sonst absolut nichts zu erregen vermag.
    
    In keiner meiner bisherigen Beziehungen brachte ich den Mut auf, mich dieser Träume zu bekennen. Viel zu konträr stand mein Männlichkeitsverständnis den devoten Empfindungen, die mit diesen Fantasien einhergingen, entgegen. Ein starker durchsetzungsfähiger Mann wird seine Frau schließlich niemals in den Armen eines anderen dulden und schon gar keine Freude oder Lust daran empfinden!
    
    Erst bei Janina fand ich den Mut, über meine mir peinlichen Träume zu sprechen. Auszuleben vermochten wir meine Fantasien allerdings nicht, da Janina sich partout nicht vorstellen konnte, etwas mit einem anderen Mann anzufangen und sich schon gar nicht vorzustellen wagte, vor meinen Augen mit einem anderen rumzumachen. Viel zu groß waren ihre Befürchtungen, zwischen uns könnte dabei etwas zu Bruch gehen und unsere Liebe Schaden nehmen.
    
    So blieben unsere jeweiligen Fantasien und Träume in ihrer Unvereinbarkeit unerfüllt. Bis ich meine Liebste eines Tages beim Betrachten sehr seltsamer Internetseiten überraschte . . .
    
    Mein letzter Klient hatte seinen Termin kurzfristig abgesagt, weshalb ich deutlich früher als vereinbart zu Hause erscheine. In dem Moment, da ich unsere Dachterrasse betrete, ...
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