1. Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann


    Datum: 13.06.2025, Kategorien: Schlampen

    ... nehme ich gerade noch wahr, wie eine völlig überraschte Janina erschrocken versucht, auf ihrem Laptop hektisch eine Internet-Seite zu schließen. Es ist die Art erschrockener Hast, die all die Männer kennen, die schon einmal beim Surfen auf anrüchigen Internet-Seiten überrascht wurden. Bislang dachte ich, ausschließlich Männern sei dieses peinliche Überrumpelt Werden vorbehalten.
    
    "Was schaust du dir denn da an?", frage ich und lächle verschmitzt.
    
    Habe ich da gerade noch einige nackte Männer und eine vor ihnen kauernde nackte Frau auf dem Bildschirm des Laptops meiner Prinzessin gesehen?
    
    - frage ich mich und muss innerlich schmunzeln.
    
    "Ach, nichts.", wiegelt Janina verlegen ab und bekommt einen hochroten Kopf, als sie ihr Laptop zuklappt.
    
    Wie süß sie aussieht, wenn sie verlegen ist und sich schämt. Ganz wie ein schüchterner wunderschöner Engel
    
    - denke ich und bin unendlich froh darüber, endlich wieder bei ihr sein und sie in den Arm nehmen zu können. Leidenschaftlich suchen und finden sich unsere Lippen.
    
    "Komm schon, zeig mir, was du dir da angeschaut hast.", bohre ich später neugierig nach.
    
    Unentschlossen druckst Janina herum, sieht mich verlegen an und beginnt schließlich: "Vor ein paar Wochen hatte ich einen extrem aufregenden Traum.", verschämt weicht sie meinem Blick aus und verliert den Mut weiterzuerzählen.
    
    "Hui, das interessiert mich jetzt aber! Bitte, bitte erzähl mir davon!", will ich es nun erst recht wissen, setze mich neben sie und ...
    ... greife ermutigend nach ihrer zarten Hand.
    
    Verstohlen sucht sie nach Worten, sieht mich an und erzählt mir schließlich von ihrem Traum.
    
    "Ich träumte, wie ich mich an einem Strand vor vier Männern nackt ausziehen und mich vor sie knien muss . . .", unsicher wartet Janina ab, wie ich reagiere und fährt dann verlegen fort, "Die Männer ergötzten sich ausgiebig und auf demütigende Weise an meiner Nacktheit . . .", mit der Erinnerung an den Traum bemächtigt sich ein zittrig-erregtes Beben ihrer Stimme. Erregt und gleichzeitig beschämt vollendet sie das Geständnis ihres Traumes, ". . . dabei wichsten die Männer ihre Schwänze, bis sie einer nach dem anderen mir ins Gesicht abspritzten."
    
    Peinlich verlegen sieht Janina mich an. Ich habe die eben beschriebene Szenerie bildhaft vor Augen. Ein heißes verrucht-aufregendes Kribbeln bemächtigt sich meiner.
    
    Welch geile Fantasie!
    
    - staune ich im Stillen.
    
    Meine deutlich wahrnehmbare Begeisterung für ihren Traum gibt Janina den Mut, sich weiter zu erklären: "Seit diesem Traum, der eine wollüstige Triebhaftigkeit in mir auslöst, wie noch nie ein Traum zuvor, schaue ich mir schon fast zwanghaft im Internet Seiten an, auf welchen sich Frauen auf genau diese Weise von Männern herabwürdigend anschauen und dann anspritzen lassen - und stelle mir dabei vor, ich sei die jeweils erniedrigte Frau." - tiefverlegen sieht sie mich nach diesem Geständnis an.
    
    "Das ist doch nichts, wofür du dich schämen müsstest.", besänftige ich meine Liebste, ...
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