1. Polyamorie 03 - Kapitel 06


    Datum: 13.06.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... stöhnte und jammerte Julia so laut, dass alle anderen unterbrachen und sich zu uns gesellten. Sie stützten Julia und streichelten sie dabei.
    
    „Hast wohl schon lange keinen echten Schwanz im Arsch gehabt, Juls?", zog Marie sie auf.
    
    „Uhww, stimmt. Zumindest nicht so einen dicken."
    
    „Ich hätte dir ja Plugs geliehen, aber Paps hat verboten, sie mitzunehmen. Jetzt musst du leiden." Lena zog Julias Arschbacken auseinander und streckte mir die Zunge raus.
    
    „Fragt sich, wer gleich mehr leidet", entgegnete Julia.
    
    Als sie meinen Schwanz komplett drin hatte, was für sich schon eine Leistung war, bekam ich nach Maries 180°-Headdown nun einen 360°-Assdown zu spüren. Julia watschelte im Kreis um mich herum. Das brachte mich tatsächlich zum Wimmern. „Au! Oh Gott, dass zieht ja. Au! Au! Ouhhhw, was machst du daaaa!" Kichernd kniff sie ihr Poloch zusammen, dass ich das Gefühl hatte, mein Schwanz würde in Stücke gerissen werden. Julia schrie auch dabei, hatte aber ein triumphierendes Lächeln auf dem Gesicht. Marie und Lena kriegten sich nicht mehr ein vor Lachen. Auch Yasi, die bei mir im Arm lag und sich ihren Klit rieb, grinste wie die Katze aus Alice im Wunderland. Ja, ja, wer den Schaden hat ... Als Juls ihre Runde beendet hatte und breitbeinig mit dem Gesicht zu mir gewandt saß, bediente Yasi Julias getrimmte Pussy mit der freien Hand. Sie schob die Hautfalte zurück und strich mit zwei Finger über den empfindlichen kleinen Knubbel. Julia lehnte sich zurück, stützte sich ...
    ... auf meine Beine und hob ihr Becken an. Mein Schwanz bohrte sich tiefer in ihren Arsch.
    
    „Oh Gott, ist das geil, so tief ... Uhhw, das glaube ich nicht", stöhnte ich auf. Yasi und Julia grinsten sich an.
    
    Lisa bekam den Mund nicht mehr zu. Sie staunte, wie weit mein Schwanz in Juls Arsch vergraben war. Er war nicht mehr zu sehen.
    
    „Boah, das tut doch saumäßig weh. So tief könnte ich niemals. Das hat mir damals schon gerecht." Nebenbei kletterte mein Engel wie selbstverständlich über mich drüber, spreizte ihre Beine und ließ sich auf mein Gesicht nieder. Mit zwei Finger einer Hand öffnete sie ihre Schamlippen und forderte mich auf, sie zu lecken. Mit der andren streichelte sie Julias Brüste: Die hatten es ihr offensichtlich angetan.
    
    Jeder war irgendwie in dem Analverkehr zwischen Julia und mir beteiligt. Wir wirkten wie ein eingespieltes Team, wo jeder seiner Lust freien Lauf lassen konnte und zum Verlangen eines anderen beitrug. Ich dachte, meine Zeit mit drei Frauen sei das Beste, was mir passieren konnte, doch mit fünf Frauen würde alles noch viel besser und vor allem, viel geiler werden.
    
    Die Nacht bereitete uns so viel Spaß und Lust, dass wir erst gegen Morgen erschöpft und befriedigt ineinander verschlungen einschliefen. Ich hielt Yasi in einen Arm und Julia in dem anderen. Marie hatte sich zwischen Julia und mich gequetscht und umklammerte meinen Schwanz mit der Hand. Sie wollte uns beiden nahe sein. Lisa und Lena lagen an Julia geschmiegt und hielten sich ...