Therme Meran
Datum: 14.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Rasierer oder Wachs greifen. Trotzdem ist mir klar, das die meisten Männer-Stereotypen eher auf etwas mehr Holz-vor-der-Hütten stehen, so auch mein verflossener Sebastian. Seine Seitensprung-Assistentin ist hellblond, ziemlich intelligent, muss ich zugeben, aber vor allem wesentlich besser ausgestattet, was er natürlich nie zugeben würde. Ich kenne ihn aber gut genug, um zu wissen, dass er gerne ihre Brüste ficken würde, wenn sie es mit sich machen lässt und nicht gerade mit ihrem rotgemalten Mund im Kunden-WC zu seinen Diensten steht.
Zurück zu meinem schwarzgelockten. Verdammt, der ist so unglaublich dezent, kurzes Nicken, fester Augenkontakt, aber keinerlei für mich erkennbarer Sondierungsblick. Ich komme mir schon fast etwas billig vor, wie ich ihn so ansmile. Ich kann natürlich hier im öffentlichen Bereich nicht die Beine spreizen, oder so etwas. Das wäre ein absolutes No-Go, im prüden Südtirol. Allerdings gelingt es mir, ein wenig öfter seinen Blick einzufangen, als man es noch als zufällig bezeichnen könnte und so bleiben wir in Blickkontakt.
Über seiner dezenten Oberkörpermuskulatur stellt er eine leichte Bräune zur schau, eher wenig, für einen dunklen Haartypen. Seine Füsse wirken gepflegt und das, was ich von seiner Männlichkeit erahnen kann, ohne sie anzustarren, wirkt wohlgeformt und mittelgroß mit ein wenig getrimmten Haaransatz. Geil! Zum Glück überspielt mein austretender Schweiß die glänzende Feuchte, die meine inneren Schamlippen zweifellos austreten ...
... lässt. Ein klein wenig mehr, als normal, spreize ich die Beine und spiele ultradezent mit meinen Händen an meinen Oberschenkeln herum. Nur ein sehr aufmerksamer Beobachten würde erkennen, daß ich ganz leicht meine Scham über die Hautspannung öffne. Auch der Versuch, meine Brüste durch Schulterspannung hervorzuheben, ist nahezu unmerklich angesichts meiner kleinen Oberweite.
Das hat alles keinen Sinn hier, so komme ich nicht weiter. Als zwei Ehepaare unverabredet, aber beinahe gleichzeitig aufstehen und die Kabine verlassen, fasse ich mir ein Herz und wechsle spontan auf die Bank neben ihm. Es sind immer noch, uns mitgerechnet, fünf Gäste anwesend, aber meine Aktion führt doch zu einer Verblüffung bei ihm, das merke ich ihm an. Wieder lächle ich dezent und linse unauffällig von der Seite auf sein Gemächt. Das kriegt er natürlich mit und entspannt leicht seine Oberschenkel, was mir mehr Sichtachse freigibt. Was mag er jetzt denken? Ich kann ihn leider unmöglich anquatschen, das wäre ja vollkommen unüblich und auch nicht gewünscht, in einer Sauna. Aber irgendwie muss ich ihn hier herausbekommen. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und flüstere ihm zu, ob er etwas mit mir trinken gehen mag. Das schummerige Licht verdeckt meine knallrote Birne, hoffe ich zumindest. Er scheint vollkommen perplex, antwortet sekundenlang nicht. Ich platze fast vor Ungeduld und Peinlichkeit. Hoffentlich ist er nicht mit seiner Freundin da, die draußen im Becken mit Babybauch auf ihn wartet oder so ...