1. Therme Meran


    Datum: 14.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Vorhaut zurückzuziehen und sauberzuwaschen. Sichtlich erleichtert merke ich, wie es sich sofort wieder unter meine Behandlung versteift. Normalerweise würde ich jetzt unter der Dusche wieder in die Knie gehen, um seine Betriebsbereitschaft wieder vollends herzustellen, aber sicherheitshalber verlegen wir uns zusammen in die privat-Sauna. Hier kann ich jetzt nach Herzenslust selber die Beine spreizen und mich auch selbst ein wenig berühren, in der Hoffnung, daß vielleicht eine französische Gegenleistung auf seinen "Vorschuss" folgt.
    
    Wiedereinmal täusche ich mich in dem unerfahrenen Bengel. Er spielt zwar ausdauernd mit den harten Nippeln an meiner kleinen Oberweite herum, aber verbringt sonst mehr Zeit damit, meine Aufmerksamkeit, bzw. die Aufmerksamkeit meiner Hände weiter auf seinen harten Schwanz zu richten. Seufzend ziehe ich ihn irgendwann am Schwanz in Richtung Wasserbett. Dann muss er mich halt zum Höhepunkt bumsen, mal sehen, wie sich der Junge dabei anstellt. Eigentlich bin ich ausdauernd darin, mich beinahe stundenlang wundvögeln zu lassen. Ein Orgasmus gelingt mir dabei jedoch eher selten, hierzu brauche ich einfach etwas mehr Hand- oder Zungeneinsatz. Auch mein kleiner silberner Freund leistet da extrem gute Dienste, aber der liegt auf dem Zimmer in der Pension und lädt seinen Akku per USB.
    
    Zur Sicherheit wähle ich die Missionarsstellung, um "meinen" Julen auf der Liege zu empfangen. Nach den Erlebnissen im Knien ist es mir so sicherer, wenn ich genau ...
    ... sehe, was er macht und er in seinem jugendlichen Leichtsinn und wahrscheinlich überbordendem Pornokonsum nicht irgendwann "versehentlich" im falschen Loch landet. Anal ist absolut nicht meins und darüber diskutiere ich auch mit niemandem, den ich kürzer als fünf Jahre kenne.
    
    Seit unserem unerfüllten Kinderwunsch vor vier Jahren mit Sebastian habe ich die Pille abgesetzt. Nach vielen erfolglosen Versuchen hat Sebastians Arzt festgestellt, daß er angeblich voll zeugungsfähig ist und wahrscheinlich meine eigenen Unfruchtbarkeit die Ursache für unsere Kinderlosigkeit ist. Mehr aus Trotz als aus Rationalität hatte ich seitdem ein paar mal ungeschützten Sex mit unterschiedlichsten Typen, jedenfalls wenn die Männer, denen ich die Pille vorgegaukelt hatte, bereit waren, meinem Wunsch nach Latexlosigkeit zu entsprechen. Julen musste ich nicht lange fragen. Schon im Fall auf mich versenkt er sein Glied in meine schlüpfrige Furche. Nahezu rucklos gleitet sein mittelgroßes Ding in mich hinein, wie eine Hand in einen passenden Handschuh. Wow, das fühlt sich wirklich gut an, ich stöhne leicht, was ihn sofort zu rammelartigen Bewegungen anstachelt. Immerhin ist er nicht ungeschickt darin, die Tiefen meiner Vagina mit seiner Spitze zu erforschen und fickt mich nach seinen Möglichkeiten der Kunst ganz gut durch.
    
    Heftig spüre ich, wie die Erregung in mir steigt, meine Haut weißt dann irgendwann rote Flecken auf, vor allem auf der Brust und im Gesicht. Mein mittelitalienischer Italostecher ...
«12...5678»