1. Pauline, ein normaler Tag


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... als feucht ist von schon tropfendem Vorlaufsaft. Dann nehme ich die Finger raus aus meinem Mund, trockne sie wischend an meinem Busen ab und nehme dafür den harten Knauf und Stab in den Mund, den ich auch noch mit der Hand umschließe und leicht auf und abwichse, während in mir mein eigener Porno, dank der schwarzen Blindheit, abläuft.
    
    Ich genieße sogar ausgerechnet diesen Gunther in mein Maul zu stopfen und ihn wirklich tief zu nehmen und dabei seine Reaktionen zu erleben. Erst ein erschrecktes Zurückweichen und das Verkrampfen der Finger in meinem Haar. Dann aber stellt er sich auf diese Entjungferung ein und stößt sogar leicht nach, wenn ich ihn in meinem nassen heißen Maul vor- und zurücklasse und mit meiner Zunge seinen Prügel in mir verwöhne und reize. Alles an ihm zittert und die kleinen Stöße werden heftiger, als er nun an der Reihe ist es nicht halten zu können „ Arrgghh..ohh du geile Hurensau. Du verdorbene Kahjira, ja mach es deinem Herrn und nimm das zweite Geschenk deines Gottes entgegen und nimm es bis zum letzten Tropfen, was du dir mit deinem Maul erbettelst von mir... Jahhh... Ohhhh.... Hnnngghh.. ja.." Es ist nur noch abgehackter Text und reine Wollust, als er gewaltig in meinen Mund abspritzt.
    
    Eine echte Fontäne schlägt gegen meinen Gaumen, flutet meine Zunge und füllt meine Backen und ich komme mit dem Schlucken fast nicht nach, aber ich tue es und lassen nichts vorbeigehen. Schließlich ist es der Trank meines Gottes, den ich mir hier als seinen ...
    ... Segen verdiene..ohaaa..vollständiger Kopffick....
    
    Er stöhnt tief und unterdrückt laut, während seine Hand meinen Kopf fest weiter heranzieht, um nochmal mit immer neuen Spritzern und Spermaschüben mir in den Hals zu kommen, um seine Eier ganz und gar in meinen melkend, zuckendem Schlund zu entleeren, während ich schlucke und laufen lasse, als ginge es wirklich um das Ambrosia der griechischen Götter. Dann kommt dumpf das erste Klingeln durch die Tür der Besenkammer. 5 Minuten noch bis Unterrichtsbeginn und es reißt uns beide aus unseren Kopffilmen. Bedauernd zieht er seinen immer noch harten Schwanz aus meinem Mund und meinem Griff um sein Teil, zieht mich dann aber nicht hoch, sondern drückt mich sogar noch weiter runter „Knie gefälligst vor deinem Gott, Kahjira, der dich so sehr belohnt hat dafür, dass du deinen wertlosen Leib ihm opfern durftest." Ich kauere mich auf den Fliesen zusammen und lasse mir seinen Schuh in den Nacken stellen, während ich den Igel spiele unter seiner Sohle. „Bedank dich, Unwürdige!" „Ohh mein Herrscher, Gebieter und mein Gott, danke, dass ich Euch dienen durfte, und mein wertloser Körper sehnt sich danach einmal wieder Euer Gefäß sein zu dürfen und durch Euch Tod und Leben zu erfahren" spreche ich in den Fußboden rein, aber ihm scheint es zu gefallen, denn der Fuß kommt runter und ich höre den Reißverschluss der Jeans hochgehen, die Tür öffnet sich einen Spalt und wieder bin ich alleine und etwas benommen im Dunkeln.
    
    Nein, so etwas hatte ich ...
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