Pauline, ein normaler Tag
Datum: 15.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... mich, wie ich, wegen dem nun schon zweiten schamlosen Wichsen gestern, jemals wieder meinem Bruder in die Augen sehen kann, ohne zumindest knallrot anzulaufen. Gestern war mir das noch egal, oder ich war sogar so was wie stolz auf mich. Manche Dinge sehen morgens anders aus als abends.
Er hat mich beim hemmungslosen Masturbieren erwischt. Und ich habe nicht den geringsten echten Versuch unternommen es vor ihm zu verbergen. Ich habe einfach weiter gemacht,... oh man... Wenn ich vorher geglaubt habe, dass ich nur ein wenig zeigefreudig bin, dann wurde ich spätestens Gestern eines Besseren belehrt.
Um auf andere Gedanken zu kommen, rasiere ich meine Muschi unter der Dusche wieder schön glatt. Nicht das Simon irgendetwas zu bemängeln hat. Uhhh... ist das guuut... Nach dem Zähneputzen und den verschiedenen Cremes und Salben überall, steh ich vor meinem Kleiderschrank. Als Kleidung wählte ich heute wieder mal die Latzhose mit dem Schlabber-Shirt, Bessies Halsband aus Bequemlichkeit und die Riemchensandalen, sehr viel Auswahl habe ich ja so-oder-so nicht und an die Sachen bin ich ja gewöhnt. Und besser als die Tennis-Haut von gestern, ist es definitiv.
Sie sind frisch gewaschen und sogar gebügelt, und mir fällt auf, dass ich meine Oma eigentlich viel zu selten gesehen habe, aber so ist das wohl, wenn sie nicht nur zu Besuch zurzeit hier ist. Wenn sie nicht wäre, würde der gesamte Haushalt verkommen und mein unselbstständiger, fauler, notgeiler Bruder würde verhungert in ...
... der Ecke liegen. Früher habe ich sie auch mal über längere Zeit nicht gesehen, aber jetzt wo meine Eltern nicht da sind, hätte man erwarten können, dass ich zumindest mal öfter ´hallo´ sage.
Die einzige Entschuldigung, die mir dazu einfällt, ist, dass sie ja weiß, dass ich mit Thorsten zusammen bin und denkt ´das Verliebtsein keine Zeit für andere Dinge übrig lässt´. So hat sie es zumindest mal selbst gesagt. Und wenn ich dauernd unterwegs bin, denkt sie sicher auch, dass alles in Ordnung ist und mich Thorsten nur sehr „beansprucht" -- und damit ist sie ja wirklich auch nah dran. Und ich glaube, dass meine Oma mal in ihrer Jugend eine ganz Heiße war. Wahrscheinlich hat es eine Generation übersprungen. Denn meine Mutter ist schon mehr als prüde und der leicht erhöhte Hormonspiegel kam wohl erst wieder bei mir voll zum Vorschein. Wie meine Mum es geschafft hat mit meinem biologischen Vater zusammen so mich zu machen, ist mir bis heute noch ein Rätsel. Aber ich hoffe, dass meine Oma von nun an doch die Finger von meinen Sachen lässt.
Ich esse hastig eine Banane aus der Küche im Frühbus, weil ich in der Dusche so getrödelt habe und wäre fast wieder eingeschlafen. Eine scharfe Bremsung weckt mich und das kurz vor der Haltestelle vor dem Fitness Center, wo mich gleich Simon wieder quälen wird. Zum wiederholten Mal frage ich mich was ich da eigentlich mache und steige aus, um in wenigen Minuten wieder nackt vom gnadenlosen Sadisten Simon gefoltert zu werden.
Es ist erst mein ...