Pauline, ein normaler Tag
Datum: 15.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... vierter Termin im Fitnessstudio und wie von mir erwartet, stehe ich viel zu selbstverständlich wieder mal sehr schnell im Halsband nackt vor ihm. Simon grinst mich nur frech an, als er meine schillernden Hautverfärbungen sieht, die heute noch schlimmer sind als gestern. Jedoch kann ich in Simons Augen auch so etwas wie Enttäuschung sehen, da ich heute nicht so sehr verschwitzt bin, da ich ja morgens noch Zeit gefunden hab mich zu duschen und nicht zu ihm joggen musste, wie gestern im strömenden Regen. Das änderte sich natürlich als ich auf dem Stepper, mit dem ich das Aufwärmtraining beginnen muss, von Simon vorwärtsgetrieben werde. Nach zwanzig Minuten komme ich mir wieder so vor, als wäre ich aus der Dusche gestiegen. Zumindest ist Simon heute so nett und gibt mir mineralisiertes Wasser zu trinken, um meinen Wasserhaushalt auszugleichen. Was aber auch bedeutet, dass ich noch mehr schwitze. Ich glaube ja inzwischen, dass Simon einer dieser Perversen ist, vor denen mich meine Mama immer gewarnt hat. Die Sorte, denen nie die Ideen ausgehen, was sie machen können, wenn jemand keine Wahl hat, als ihnen gehorchen zu müssen.
"Heute habe ich schöne neue Aufgaben für dich, Pauline." Irgendwie traue ich seinen Worten nicht. Ohne zu zucken, lasse ich es aber zu, dass er an meine Brüste spielt. Schließlich habe ich fürs Training morgens ihm alle Rechte an mir, die Thorsten abgesegnet hat, ja freiwillig eingeräumt. Er zupft und knubbelt an meinen Nippeln, bis sie ganz fest ...
... abstehen. Dann nimmt er einen dünnen Bindfaden und umwickelte meine Zitzen, während er sie zwischen Daumen und Zeigefinger in die Länge zieht. Erst die Linke dann die Rechte. Ich beiße die Zähne zusammen und gebe aber keinen Mucks von mir. Was hat der Bastard vor? Meine Nippel sind nun abgebunden und der eng gewickelte Bindfaden schnürt sie fast von der Brust ab und macht sie zu dunkelroten runden Kirschen aus Schmerz. Sie werden sicher bald taub und eiskalt violett werden, aber bis dahin...Auuuhaaa....und an das Öffnen der Schnürung möchte ich erst gar nicht nachdenken....
Er nimmt, die auf beiden Seiten herunterhängenden, Bindfäden auf, strafft sie auf Spannung, zieht mich daran hinter sich her und ich staune über mich und auch meinen Anblick wie leicht ich mich damit lenken lasse und bekomme schon wieder, neben den schmerzhaften Reizen, Gedankenblitze von permanenten Zügeln an den Titten..- und - von da zu den Möglichkeiten, die mit den kommenden Ringen da verbunden sein werden...ohhh, böse Pauline. "Komm, heute ruderst du wieder ein bisschen." Er lässt mich auf der Ruderbank Platz nehmen und holt aus der Hosentasche lange Gummibänder. Oh je, ich ahne schlimmes und so ist es auch. An den Bändseln an meinen abstehenden Nippeln knotet er die Gummibänder fest und das lange Ende davon an der Stirnseite der Rudermaschine fest. Und schon geht es los. Simon hat diesmal einen langen hölzernen Zeigestock, mit dem er mir meinen Arsch und Rücken anstupst, während er mir den Rudertakt ...