1. Pauline, ein normaler Tag


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... davon zu ersticken, treffen überall von allen Seiten irgendwelche Spritzer warmer Wichse auf mich auf.
    
    Scheiße verdammt, so habe ich mir das aber echt nicht vorgestellt! Das ist kein ´Gang-Bang´, das ist nicht mal ein richtiger ´Bukkake´! Keine Gesichtsbesamung, sondern nur Spermaregen auf die röchelnde Pauline, die um Atemluft ringt.
    
    Scheisse!
    
    Keuchend versuche ich den Spermatropfen aus meiner Luftröhre zu husten und Schleim und Speichel triefen in langen Fäden aus meinem Mund. Hier, hinter der Turnhalle im modrigen Dreck, komme ich mir ein bisschen vor als sei ich soeben von einem Taubenschwarm in Venedig mit lauwarmem Vogeldreck beschossen worden.
    
    Und die Idee meine Klamotten so weit auszuziehen, dass sie nicht eingesaut werden, hat nicht wirklich geklappt, da die drei ihr Pulver ziemlich Ziel-ungenau auf mich verteilt haben. Das sollten die noch mal üben, finde ich.
    
    Nach getaner Arbeit, oh fuck hört sich das schrecklich an, gehe ich zurück und treffe auf meine Gehilfen. Die lassen sich gerade die drei Euro von Mark, Markus und Martin geben und zählen mein hart verdientes Geld von heute. Als die drei ´Spacken´ dreckig grinsend weg sind und das Geld verteilt wird, geh ich leer aus.
    
    "Und was ist mit mir?" frag ich erstaunt, da die vier keine Anstalten machen mir was von dem Geld zu geben. Ich weiß, dass es eine sinnlose und bescheuerte Frage ist, aber gerade ist mir im Moment nicht danach der Dreck von ganz unten sein zu müssen. Es ist für eine Sklavin ...
    ... dreist und unverschämt, aber ich mache es vielleicht sogar als Provokation.
    
    "Was? Du glaubst ja wohl nicht, dass Du etwas davon abbekommst!..." "... Schließlich hatten wir ja die ganze Arbeit dir die Leute zu vermitteln..." "... und haben dabei das ganze Risiko des Erwischt-Werdens getragen, als wir Vier Schmiere gestanden haben, während du das ganze Vergnügen für dich alleine hattest." Das kann jetzt nicht ihr Ernst sein? Was für ein Vergnügen denn? XXXX Sperma im Gesicht zu haben oder von drei halb-schlaffen Trotteln umringt zu sein, die versuchen, um die Wette auf mich zu wichsen?
    
    Ich bin sprachlos!
    
    „Ach so übrigens, schöne Grüße von Monique..." "... Sie hat uns angerufen..." "... und uns gesagt, dass Du nach dem Sportunterricht alle deine Spielsachen,..." "... die ganzen Stöpsel, Dildos und auch den riesigen Vibrator..." "... zu ihr mitbringen sollst...." "... Nicht zu vergessen die Peitschen die Maske und das ganze Fetisch-Zeugs" „Nein, was bist du doch für eine verdorbene Sau, dass du all so einen Schweinkram hast. Wer hätte das von einer solchen Streberkuh gedacht, dass sie zuhause alles hat, um es sich heimlich und alleine so gründlich zu besorgen." Und damit lassen sie mich lachend halbnackt und angespritzt stehen, um pünktlich zum Sportunterricht zu kommen.
    
    Mein Schlabber-Top muss dran glauben und ich wische mir damit den Rotz der Jungs von meinem Körper. Ich frage mich echt, wie man das bei Gruppensex im Freien richtig macht. Man kann ja schlecht eine ...
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