1. Pauline, ein normaler Tag


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... wir haben um irgendetwas gewettet, was weiß ich heute nicht mehr..." Wahrscheinlich hat das darauffolgende meine Sinne so vernebelt, dass ich mich heute tatsächlich nicht mehr daran erinnern kann. "... Ich musst ihn küssen und wir sind dazu in die Ecke zwischen Dixi-Klo und der Halfpipe gegangen. Während die anderen Anwesenden hinter uns schon laut am Lachen waren, weil es so still war, bin ich dagestanden wie ein Stockfisch. Sven wusste, dass ich noch nie mit einem Jungen was hatte, aber er wusste was er wollte. Sein Kuss machte meinen Bauch ganz flau. Und während die anderen schon wieder am Skaten waren, knutschten wir bei lautem Gepolter hinter der Rampe..."
    
    "Mit Zunge?" fragte Monique und leckte sich angetan von meiner Erzählung über ihre rosa Lippen. "... ja gleich von Anfang an mit Zunge. Ich dachte so küssen sich eben Jungs und Mädchen. Doch dann griff er mit seiner Hand an meine damals schon ziemlich üppig aufgestellte Brust, die damals noch sehr empfindlich war. Wahrscheinlich hat er meine harten Nippel gesehen und da konnte er nicht widerstehen. Er kniff in meine Brustwarze und ich hätte Ihm fast seine Zunge abgebissen, so weh tat es. Ich habe Ihn angefahren was das soll und er meinte nur grinsend ´Liebe tut eben weh´. Ich habe ihn aber nicht wieder rangelassen." Mir wird heiß und kalt gleichzeitig, jetzt wo ich von damals erzähle und sicher habe ich einen knallroten Kopf. Der Blick zu Monique sagt mir, dass ihr meine Intim-Erlebnisse gefallen, denn sie reibt ...
    ... ihre Oberschenkel aneinander. Wahrscheinlich hat sie heute ihre Tage gehabt, denn so rollig habe ich Monique noch nie gesehen, oder ist es nur der Gedanke auch meinen Kopf in Besitz zu nehmen.
    
    "Wie ist es denn mit deinem Sven weiter gegangen?"
    
    "Gar nicht, aber..."Ich habe noch nie jemandem davon erzählt und ich getraue mich eigentlich auch jetzt nicht davon zu erzählen, aber ich tu es dennoch. "... als ich abends im Bett gelegen habe sind mir seine Worte wieder durch den Kopf gegangen: ´Liebe tut eben weh`. Und als ich es mir selbst besorgt hatte, weil ich von dem aufregenden Knutschen immer noch erregt war, zwickte ich mir absichtlich in die Brustwarzen, bis ich wegen dem schönen Gefühl zwischen den Beinen zu weinen angefangen habe."
    
    "Was ist aus Sven geworden?"
    
    "Ich weiß nicht, eine Woche später habe ich ihn mit einem älteren Mädchen in der Eisdiele gesehen." "Oh, arme Pauline, das hat dir sicher das Herz gebrochen...." In der Tat hatte ich damals meinen ersten Liebeskummer. Aber im Nachhinein gesehen, was hätte ich als jungfräuliche Dreizehnjährige schon mit ihm anfangen wollen.
    
    "... wann hast du es dir zum ersten Mal in deinem Leben selbst besorgt?"
    
    Ich nehme einen tiefen Atemzug und beginne. "Ich weiß nicht genau,.. so mit zehn oder zwölf glaube ich. Da war eine öffentliche Toilette und ich musste ganz dringend, nur als ich drin war, musste ich nicht mehr. Zwar war ich alleine, aber auf dem Toilettendeckel lag eines dieser Billig-Schmuddelheftchen mit der ...
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