Pauline, ein normaler Tag
Datum: 15.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... Christine in der Schule denken, an ihr habe ich schon in der Mädchenumkleide Narben gesehen, an Oberschenkeln und Armen.
"Erzähle mir davon, wie du es dir besorgst."
Ich... Ich... streichle mich erst ganz sanft und..." Oh Gott, muss das denn sein? "... dann stelle ich mir irgendwelchen absurden Szenarien vor, während Ich meine... meine... Muschi reibe. Dann beginne ich fester um meine Klit zu kreisen..." Ich kann nicht glauben, dass ich es laut ausspreche, aber ich tu es. "... Ich drücke meine Brustwarzen, rolle und zupfe sie dabei und... und dann, wenn ich kurz vor dem Kommen bin... da... dann... hau ich mir manchmal mit den Fingerspitzen auf... " Mir versagt die Stimme, ich trau mich nicht, ich schäme mich so. "Schon gut, Ich habe schon verstanden. Ich bin ja schließlich selbst eine Frau. Was sind das für absurde Gedanken? Fesseln? Gruppensex?..."
Ich krächze ein "Ja"
"Ja, schön. Und sonst?" Sie will Details und es fällt mir schwer es auszusprechen." Das ist verschieden... Ich phantasiere davon hilflosem Ausgeliefertsein.... von Folter,... Inquisition und so etwas.... ja und auch Sex mit mehreren Männern." Ich blicke Monique trotzig in die Augen, da sie mich gezwungen hat auszuplaudern, was für Sexfantasien ich habe. Und sie, sie lächelt zufrieden von oben auf mich herab.
"Wie hast Du deine Jungfräulichkeit verloren?"
Ihr Themawechsel irritiert mich und ich muss einen Augenblick überlegen. "Da... das Erlebnis mit Sven hatte damals dafür gesorgt, dass ich ...
... eine feste Beziehung nicht jungfräulich anfangen wollte. Mir gingen seine Worte nicht aus dem Sinn ´Liebe ist Schmerz´. Ein Junge sollte mir nicht beim ersten Mal weh tun müssen, also tat ich es." "Was für einen Gegenstand hast Du benutzt?" Moniques Neugierde hörte sich so an, als hätte sie sich selbst auch mit einem Gegenstand entjungfert und ich bin einen Moment versucht eine Gegenfrage zu stellen.
"Es..."
Obwohl ich jetzt schon so viel von meinen intimen Geheimnissen ausgeplaudert habe, fällt es mir nicht leichter solche Details auszusprechen. "...es war eine große Parfümflaschen-Flakon, den mein Vater meiner Mutter geschenkt hatte. Er hatte eine elliptische längliche Form, die mir einfach dafür geeignet schien. Es war dann... meine Entjungferung... sie war dann gar nicht so schlimm wie ich zuerst dachte. Schlimmer war es den Gegenstand, mit dem ich es gemacht hatte, jeden Morgen im Badezimmer stehen zu sehen und den Duft an meiner Mutter zu riechen.
Ich habe ihn dann eines Tages im Glascontainer entsorgt. Mein kleiner Bruder bekam Hausarrest, weil alle glaubten, er hätte es kaputt gemacht und entsorgt. Dabei war ich es, der das teure Fläschchen in den Glascontainer geschmissen hat. Auf dem Schulweg bin ich da immer vorbeigelaufen und es hat dort noch zwei Wochen danach nach dem Parfum gerochen."
Monique grinst belustigt. "Böse kleine Pauline. Deinen armen kleinen Bruder wegen deiner Geilheit so leiden zu lassen. Du solltest dich irgendwann bei deinem Bruder ...