Pauline, ein normaler Tag
Datum: 15.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... beiden meinen Körper foltern, desto mehr habe ich das Gefühl, dass ich sensibler, intensiver und viel bewusster auf alles reagiere. Monique blättert gerade das Referat, welches ich ihr bei meiner Ankunft gegeben habe, durch und fragt mich nebenbei über die Geschichte der >O< aus. So darf ich lernen körperlich zu spüren und herzuhalten für Tim und doch aufmerksam zugleich mit dem Kopf Monique zu dienen.
"Warum glaubst du, dass >O< sich all die demütigenden und schmerzhaften Behandlungen an sich gefallen lässt?"
"Sie macht es aus Liebe..aber auch und vor allem weil sie Masochistin ist. Auch dann, wenn die Liebe nicht dazu käme. Die Liebe gibt ihr bloß auch das erste Vertrauen. Sie verspürt auch von sich aus auch Lust und Geilheit, wenn sie bis an ihre körperlichen Grenzen geschlagen und misshandelt wird." Erschreckend erneut feststellen zu müssen, dass sie nicht anders ist als ich und dass die Geschichte doch schon vor so vielen Jahrzehnten geschrieben wurde. Auch ich habe, wenn ich ehrlich bin mit mir, Thorsten dazu benutzt meine Fantasien zu erfüllen und bezahle auch damit seine zu erfüllen...oder die aller anderen.
"Auf die Knie Sklavin! Um eine perfekte Sklavin zu werden, ist dein Vertrauen in deine Herrin oder deinen Herren unabdingbar. Befehl und absoluter Gehorsam. Du musst, ohne nachzudenken ausnahmslos jeden Befehl ausführen, es sei denn du siehst natürlich dein eigenes Leben ganz real in Gefahr." Monique macht eine Sprechpause, um die Worte wirken zu ...
... lassen.
"Leck meine Achselhöhle!" Kommt der knappe Befehl.
Was? spinne ich jetzt oder was soll das? Monique hat ihren Arm gehoben und auch Tim ist so überrascht von der spontanen Aufforderung, dass er vergisst mich mit der Gerte dazu anzuspornen.
Aber nach Moniques Ermahnung... "Na wird´s bald!"... Gibt Tim mir auch schon drei kräftige Hiebe auf meinen Oberschenkel und Arsch. Widerwillig komm ich näher zu meiner Lehrerin und Herrin Monique, und nähere mich zaghaft ihrer unbehaarten Achselhöhle. Heute hat sie offenbar kein Deo drauf, sondern kleine Schweißperlen die, nach... na eben... Achselschweiß riechen. Ich schließe die Augen und fahre mit meiner Zunge wie ein Putzlappen von unten nach oben durch ihre Achselhöhle und sie ist dabei kein bisschen kitzelig. Eine schnelle Abfolge von Schlägen von Tim reißen mich dann wieder aus meiner Bemühung Monique unter den Armen abzulecken. Monique ist sichtlich unzufrieden.
"Also so viel zu `ohne nachzudenken ausnahmslos jeden Befehl ausführen´. Das klappt ja gar nicht! Das hat leider zur Folge, dass wir eine härtere Gangart einschlagen müssen, Pauline. Als erzieherische Maßnahme sozusagen." Sie macht wieder eine Pause und ich starre eingeschüchtert und schamvoll auf den Boden.
"Leck Tims Turnschuhsohle."
Tim grinst breit und hält mir seine abgetragenen Pumas hin und tatsächlich, ohne nachzudenken, gehe ich mit dem Kopf runter und knie aufgerichtet vor Tims hingehaltenen Schuh und fahre meine Zunge aus und beginne über die ...