1. Pauline, ein normaler Tag


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... doch, oder?" Und ich werde wieder gründlich auf den Arsch geschlagen und nicke verzweifelt, ohne dabei mit dem Zungenputzen auch nur eine Sekunde aufzuhören. „Ich habe das sofort erkannt und es wird noch nicht mal besonders lang dauern, bis sie selbst das auch erkennt und darum bettelt, dass wir sie noch viel härter rannehmen als bisher. Das würde dir bestimmt gefallen, Tim. Du hast immer so hübsche Ideen, die du dann auch gut an dem nutzlosen Stück Dreck in die Realität umsetzen kannst und ausprobieren kannst" und wie sie das zu Tim sagt, fühlt man richtig, dass sie dabei auch ein bisschen stolz auf ihren kleinen Bruder ist, der ja wirklich auf dem besten Wege ist ein richtiger Sadist und Herr zu werden.
    
    „Und eine gute Übung ist unser Versuchsobjekt ja auf jeden Fall. Da kannst du viel lernen bevor du Anna zu deinem eigenen kleinen Schmerz-Ferkel machst und sie dann angeleint nackt vor deinen Füssen rumrutscht"..Arme Anna! Aber ich habe nicht wirklich Mitleid, denn was immer Tim mit Anna anstellen wird, kann auch sowas wie meine Rache irgendwie an Simon sein. Man, ist mein Gehirn im Arsch.
    
    Tim hat inzwischen das Bein gewechselt und hält mir den anderen Fußballstiefel hin, den ich sofort und ohne diesmal wirklich ohne jedes Nachdenken, wie angesagt, mit derselben Ehrfurcht behandle und belecke wie den anderen. Monique steht auf und schaut ihrem Bruder amüsiert zu, wie er mir seinen Fußball-Stiefel füttert und mit kurzen harten Schlägen für meine Motivation und ...
    ... Aufmerksamkeit sorgt. „Auf den Rücken jetzt, du votzennasses geiles Stück. Da neben dem Tisch und schön ausstrecken. Du bist noch nicht fertig, Putze!" Ich drehe mich und strecke mich wie befohlen auf dem Rücken aus, mit den Händen über dem Kopf rausgestreckt und schau zu den beiden auf, die in diesem Moment die absolute Macht über mich haben...und denen ich sie ja auch zugestehe... ganz die >O<.
    
    Monique nimmt ein bisschen Abstand und überlässt mich ihrem sadistischen Bruder. Sie nimmt dabei ein Handy raus und ich weiß, dass nun auch sie Bilder machen wird... verdammt, warum auch nicht, es kann und muss mir doch ehh egal sein, oder? Tim stellt sich neben mich und lässt die Reitgerte über meine Titten, die ein wenig schwer seitlich auseinanderfallen, schleifen und klatscht leicht auf meine aufgestellten Nippel. „Na los, Sklavensau": kommt es hart und verächtlich von ihm oben über mir, "weitermachen! Und hält sich links am Tisch fest, hebt den einen Fuß und lässt ihn auf meinem Gesicht runterkommen. Zwischen den Stollen des Fußballstiefels klebt noch jede Menge Grass und Erde -- und nur das hoffe ich. „Los friss, Sklavensau. Friss den Dreck. Los, raus mit deiner Zunge und hols dir und friss Dreck, bis die Sohle und jeder Stollen einzeln blitzblank gelutscht ist. Und, du Schwein,..-.. deine Titten bekommen es so lange besorgt, wie du dazu brauchst. Also wenn du an deinen Bumseutern auch nur ein kleines bisschen hängst, gibst du dir besser Mühe und das schnell und gründlich..." Und ...
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