Pauline, ein normaler Tag
Datum: 15.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... Hey Monique, kann ich sie mir nicht dauernd ausleihen, um alle meine Schuhe immer schön sauber zu halten?" Monique lacht und stellt sich zwischen meine gespreizten Beine „Nee, aber das ist vielleicht ja mal eine Idee. Wenn deine kleine Anne mal so weit ist und deine Haus- und Schmerzsklavin wird, dann kannst du sie ja dazu ausbilden jeden Tag von sich aus deine Stiefel und Schuhe sauber zu lecken. Was auch immer du sonst mit dem armen Ding anstellen wirst."
Und ich muss an Simon denken, wie wenig der begeistert wäre, wenn er wüsste mit wem seine Schwester da zusammen ist. Aber ich werde es ihm sicher nicht sagen, denn schließlich ist Simon auch nicht gerade sanft mit mir. Aber was Tim, mit seinen Neigungen, vielleicht mal aus Anne machen wird, wenn ich Monique glauben kann, wird bestimmt nicht leichter, als was ich einzustecken habe. „Aber nass sind sie noch von unten. Von oben haben ihre Schlabbertitten sie ja trocken gerubbelt, aber von unten muss das anders gehen. Ahh ich weiß, wenn ich auf der blonden Fußmatte eine Weile auf und ab stiefele, dann wird das schon werden, oder?" und er sieht sich fragend nach Monique um.
Die nickt und nimmt von Tim die Gerte entgegen und klatscht sie mir leicht auf die Klit, so dass mein Becken hochzuckt. Timm stützt sich mit beiden Händen am Tisch ab und stellt mir erst einen Stollenschuh auf den Magen und kommt dann mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Körper runter, als er den zweiten Fuß dazu nimmt und ihn auf meine Titten stellt ...
... und sie platt und auseinander presst. Das ganze Gewicht von Tim verteilt sich auf beide Füße und presst sich durch die Schuhe und jeden einzelnen Stollen in meine Haut und Körper.
Wippend probiert Tim so auf mir zu stehen und das Gleichgewicht zu halten, wobei er mir die Luft aus den Lungen treibt und die Bauchdecke bis zum Magen runter tritt. „Hmm, etwas knochig die Alte, aber es steht sich schon ganz geil auf ihren Milchtüten. Dann werde ich mal ein wenig auf der Sklavenschlampe rumlatschen, bis meine Stiefel schön trocken sind. Und du da unten halt´s aus und halt´s Maul, du Lappen. Ich will nichts hören, spann dich lieber an, sonst trete ich dir deine Eingeweide ein, bis sie dir zum Hals und aus dem Arsch rauskommen. Halt gefälligst still!" Und das versuche ich also, während seine Stollen sich überall in mich bohren, vom Hals und auf meinen, um mich herum ausgebreiteten, Haaren, runter über die Titten, die er intensiv betrampelt, über die Rippen, über den Bauch, auf dem er auch gerne mit beiden Beinen zugleich steht, bis runter über meine Votze, die er auch genüsslich betritt, hin zu meinen Oberschenkeln, auf denen er sich dreht, um wieder hinauf über mich hinweg zu laufen. Wenigstens stützt er sich ja am Tisch ab und nimmt so ein wenig Gewicht von den Füßen, aber es bleibt immer noch genug Gewicht übrig, dass ich stöhnen und wimmern muss, während die Stollen ein Lochmuster auf meiner Haut hinterlassen, wie bei einem geklopften Schnitzel.
Dann steigt er von mir ab und ...