Pauline, ein normaler Tag
Datum: 15.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... die lilane Hautverfärbung fast alle dunklen Flecken überdeckt. Endlich ist ´Simon-der-Gnadenlose´ zufrieden, als er in mein verheultes Gesicht sieht. Ich bin wieder einmal von mir selbst erstaunt, dass ich, obwohl ich erst das vierte Mal bei ihm bin, schon alles als durchaus auch selber ganz normal empfinde. Vor allem, dass ich mich einfach nackt und ohne Scham und Widerstand in wahllos irgendeiner Art von ihm foltern lasse, die er sich ausdenkt und die ich dann willenlos akzeptiere und ihm jedes Recht zugestehe, mit mir zu machen, was er will. Dieses Erstaunen über mich selbst, ist schon wieder, wie gestern, so außerhalb von mir zu stehen und sogar mit Lust und Erregung zu betrachten was passiert und dabei das alles, ganz irrational, als durchaus angemessen empfinde.
Das Gefühl als das Blut wieder in meine Milcheuter schießt, als er den Strick nach dieser Ewigkeit löst, ist gnadenlos und ich kann mir ein Schluchzen und Wimmern nicht verkneifen. Und dann nimmt er mir auch noch, zuletzt nach Gewichten und Brustschnürung, die engen Nippelabbindungen ab. Da springe ich dann endgültig ungewollt von einem Bein auf das andere und schreie, als auch da das Blut wieder bis in den letzten Winkel einschießt und es ist mir völlig egal, dass es mir dadurch von Simon zwei harte Ohrfeigen einbringt, damit ich das Maul halten lerne, wie mir mein Trainer laut und deutlich sagt. Ich stelle mir inzwischen schon vor, dass Simon ein Inquisitor ist und ich eine Hexe bin, die er quält und diese ...
... Fantasie hilft meinen Verstand und die Überreizung darin in den Griff zu bekommen.
"Willst du heute wieder einen Power-Riegel?" fragt Simon und ich muss nicht lange nachdenken, um seine Worte zu verstehen, während ich mir wieder, unter Tränen, Leben in meine Titten massieren darf. Hunger habe ich keinen, ich hatte ja eine Banane zum Frühstück, aber wer weiß wie hart der Nachmittag wird. "Ja." Sage ich einsilbig, denn ich weiß, dass ich selbstverständlich ihm ja dafür wieder einen blasen muss. Und schon fliegt mein Kopf von dem harten flachen Schlag in mein Gesicht zur Schulter auf die Seite. „Du weißt genau wie du zu antworten hast, Miststück! Willst du wirklich herausfinden was ich mit dir mache, wenn dein kleines Hirn das nicht endlich kapiert? Glaub mir, DAS willst du nicht!" schreit er mich echt wütend an. „Ja, Trainer...Verzeihung bitte, Trainer..." antworte ich sofort schnell und ignoriere das Brennen im Gesicht, wo er mit voller Wucht und rücksichtslos hingelangt hat. „Das geht doch, aber vielleicht brauchst du das ja gar nicht anders, als so belehrt zu werden, du Hirnsieb?" sagt er. „Hinknien, Spermasack, ich will meine Eier in deinen Hurenkörper entleeren. Mach deine Maulvotze auf und lutsch mir den Saft aus dem Sack. Und streng dich an, Schlampe, die Uhr tickt."
Und ich hinterfrage nicht mal im Kopf was er will, geschweige denn laut. Es ist wozu ich da bin, nicht wahr? Also knie ich mich zwischen die Hanteln nehme seinen hingehaltenen Schwanz in den Mund und ...