Familienangelegenheiten - Teil 8 - Abschiede
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Lieber Leserinnen und Leser,
das ist der letzte Teil von „Familienangelegenheiten“. Und eins vorweg; In diesem Teil wird nicht gebumst. Ich möchte die Geschichte damit nur zu einem Ende bringen, um das Kapitel abzuschließen und mich einer neuen Story zu widmen. Also dann, viel Spaß beim Lesen.
Den ersten Teil der Story findet ihr hier:
https://xhamster.com/stories/familienangelegenheiten-teil-1-978378
Teil 8 – Abschiede
Kaffeeduft frohlockte durch die gesamte Wohnung als Manuel mit Madlen zusammengekuschelt im Wohnzimmer saßen. Sabrina war gerade dabei sich eine Tasse aus dem Schrank zu holen als sie die Beiden fragte, ob sie auch einen wollen.
Mit drei gefüllten Tassen wackelte sie zu ihnen und setzte sich daneben. Vorsichtig goss sie sich noch etwas Milch dazu, rührte kräftig um und nahm einen Schluck.
„Hat er sich gemeldet?“, wollte Madlen wissen.
„Ja“, erwiderte Sabrina und nippte noch mal an der Tasse um etwas Zeit zu gewinnen. Zwar hatte sie sich den ganzen Vormittag auf dieses Gespräch vorbereitet und ist es in ihrem Kopf mindestens zwanzig Mal, in allen Variationen und Eskalationsstufen durchgegangen, doch nun fehlten ihr die Worte. In all ihren Überlegungen war sie es, die das Gespräch suchte. Sie rechnete nicht damit von Madlen darauf angesprochen zu werden und war dadurch etwas überrumpelt. Doch sie zog einen kräftigen Schluck Luft durch die Nase, sammelte all ihren Mut und verzichtete auf jegliche Erklärung als sie sagte: „Ich ziehe zu ...
... ihm.“
Manuel lachte. „Was?! Und was wird aus uns?“
„Es gibt kein ‚uns‘ mehr“, sagte sie selbstsicher. „Ich meine, wenn man es genau nimmt behandelt ihr mich wie eine freilaufende Hure. Ihr fickt mich und bezahlt mich danach. Aber alles andere?!“
„Alles andere? Dank uns musstest du nicht in irgendeinem Heim vergammeln und kannst ein normales Leben führen. Was willst du denn noch?“, sagte Manuel aufgebracht.
„Liebe“, antwortete sie. „Mal gedrückt werden, ohne dem Ziel mal wieder meine Brüste zu spüren. Ein Kuss auf die Stirn, ohne danach direkt einen Pimmel vor der Nase zu haben. Und…“
Madlen unterbrach sie: „Ich verstehe.“
„Tust du das?“, fragte Sabrina mit glasigen Augen. „Du bist doch diejenige, die den Anschein macht als wäre das alles ein Hobby. Ihr behandelt mich wie ein Stück Fleisch zum ficken.“ Sie seufzte. „Aber ich kann auch nicht abstreiten, dass ich es genossen habe. Ganz ehrlich. Ich habe es mehr als genossen. Aber ich will auch wissen wie es ist ein normales Leben zu führen. Und vielleicht seid ihr voreingenommen. Keine Ahnung. Ihr kennt meine Vergangenheit zu gut und ich glaube euch, wenn ihr sagt, dass ihr eure Intentionen nur gute waren, als ihr mich aufgenommen habt.“
Madlen legte eine Hand auf ihren Arm und sagte: „Carsten ist nun aber auch involviert. Er hat mitgemacht. Gesehen, was du mit dir machen lässt und wie sehr du es genossen hast. Sicher, dass er das einfach vergessen kann?“
„Er liebt mich. Das ist die perfekte Gelegenheit ein ...