Familienangelegenheiten - Teil 8 - Abschiede
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... Neues Leben zu beginnen. Mein eigenes Leben“, sagte Sabrina stolz.
„Ok Kleine“, sagte Manuel. „Wenn du es wirklich ernst meinst werden wir dich unterstützen“, sagte er, während er zu seinem Schreibtisch ging. Er öffnete eine Schublade und nahm etwas heraus. „Auch wenn ich es offenbar nicht richtig zeigen konnte, und die letzten Wochen und Monate ziemlich wild waren, liebe ich dich wirklich von ganzem Herzen. Ich will nicht, dass du dich hier unwohl oder unfair behandelt fühlst. Wenn es das ist, was du jetzt willst, kann ich dich nicht aufhalten. Immerhin bist du mittlerweile erwachsen. Und auf gar keinen Fall bist du uns irgendetwas schuldig.“ Er setzt sich zu ihr, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss während er versuchte seine Tränen zu unterdrücken. „Egal was passiert, wir werden für dich da sein.“ Er reichte ihr einen Briefumschlag und sagte: „Ich habe immer gehofft, dass wir noch ein paar gemeinsame Jahre haben werden. Aber hier, das ist für dich. Von uns beiden.“
„Papa…“, sagte sie mit gebrochener Stimme. Tränen schlichen langsam über ihre Wangen. „Ich bin doch nicht für immer weg. Ich komme euch besuchen, ihr kommt mich besuchen und wir bleiben eine Familie. Ich bin so dankbar für alles.“ Dann nahm sie den Umschlag und fragte: „Was ist das?“
„Wir haben für dich immer etwas Geld zurückgelegt. Für den Fall, dass du mal ausziehst. Die erste Wohnung ist immer teuer und…“
„Was?!“, entfuhr es Sabrina mit quietschender Stimme, als die den Umschlag ...
... öffnete. Er war bis zum Anschlag mit Geldscheinen gefüllt. Sie versuchte zu überschlagen wie viel Geld das war, jedoch war sie viel zu aufgeregt um es einigermaßen zählen zu können. Sie sah beim Durchblättern nur grün und lila. Es waren mehrere tausend Euro. „Danke.“
„Und mach dir keine Gedanken um das Geld. Wir haben angefangen zu sparen als du zu uns kamst. Es hat nichts damit zu tun, dass du für uns die Beine breit gemacht hast“, erklärte Madlen.
Sabrina lachte verlegen. „Danke“, wiederholte sie, breitete ihre Arme aus und drückte sie, so fest sie konnte.
Sabrina stand schließlich auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sagte: „Jetzt muss ich mich aber zusammenreißen. Von Maike muss ich mich auch noch verabschieden und das wird auch nicht leicht. So viel weiß ich jetzt schon.“ Auf dem Weg in ihr Zimmer sagte sie noch: „Und lass bitte diesmal die Finger von ihr, ok? Zumindest bis ich weg bin.“
Madlen schaute Manuel erschrocken an. „‚Diesmal‘? Was meint sie damit?“
Manuel riss die Augen auf und antwortete unsicher: „Woher soll ich das wissen?“ Doch sie ließ sich nicht verarschen und starrte ihn erwartungsvoll an. „Ok, ok. Ich finde sie attraktiv. Das habe ich Sabrina erzählt. Das ist alles.“
„Und warum wirst du dann so nervös? Du hast noch nie einen Hehl draus gemacht, wenn dich andere Frauen anmachen. Genauso wenig wie ich. Willst du mich jetzt verarschen?“
„Ja, sie ist jung, ihre beste Freundin und ich habe schon länger ein Auge auf sie geworfen ...