Die Heimdisco
Datum: 15.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Wieder war Sonnabend und wieder war ich mit meiner Schwester unterwegs zur Disco. Und heute war es mir zum ersten Mal aufgefallen.
„Hast du auch Mutters traurigen Gesichtsaudruck bemerkt? Was mag sie nur haben?"
„Ich bemerke den schon seit einiger Zeit. Und immer Sonnabends, wenn wir zur Disco gehen. Und was sie haben könnte? Fällt dir da nichts ein? Sie sitzt den ganzen Abend allein zuhaus, während wir uns in der Disco vergnügen. Sie sagt nichts, weil sie uns nicht den Spaß verderben will. Aber selbst leidet sie. Ich grüble schon lange, was man da machen könnte."
„Nelli, warum hast du mir nichts davon gesagt? Ich habe es erst heute bemerkt. Und ich habe auch schon eine Idee. Die ist zwar ziemlich verrückt, aber vielleicht klappt es ja."
In der Disco nahm ich dann zwei befreundete Pärchen und ein Mädchen beiseite und erläuterte meinen Plan. Sie waren hellauf begeistert.
„Mehr als ein paar Freidrinks ist aber nicht drin."
Auch das wäre nicht nötig.
Beide Pärchen hatten beide Eltern, die sich in dieser Zeit endlich wieder mal richtig streiten konnten oder auch wieder mal richtig bumsen. Nur das Mädchen war in der gleichen Situation wie wir. Auch ihre Mutter war allein und sie meldete sich auch gleich:
„Wenn das klappt -- könnten wir das dann auch mal bei mir machen? Meine Mama ist auch immer allein. Bei mir würde es aber nicht mal Freidrinks geben."
So verabredeten wir uns für den ...
... nächsten Sonnabend bei uns und am Sonnabend darauf bei ihr. Etwas freier genossen wir nun den Abend. Auf dem Nachhauseweg hängte sich Nelli bei mir ein und drückte sich eng an mich. In einer engen Gasse hielt sie mich an.
„Benni, danke. Für diese Idee hast du dir ein großes Dankeschön verdient."
Damit stellte sie sich auf die Fußspitzen und küsste mich. Auf den Mund. Und mit Zunge. Zuerst war ich etwas überrascht, doch dann erwiderte ich ihren Kuss -- und fasste ihr dabei an die Brüste. Und es folgte keine Abwehr. Schweigend und etwas verlegen setzten wir nach einiger Zeit unseren Weg fort. Kurz vor unserem Haus blieb sie nochmal stehen.
„Benni, das war sehr schön. Wenn du auch möchtest, könnten wir uns ja öfter mal küssen. ... Und du kannst mir auch ruhig fester an die Brüste fassen. Und an den Arsch auch."
„Nelli, Schwesterchen, wenn du wüsstest, wie lange ich schon davon träume."
Doch so in der Nähe des Hauses wollten wir nicht nochmal.
Als wir das Haus betraten, war Mutter wie immer noch wach und erwartete uns. Ein freudiges Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Nun, wie wars? Erzählt mal. Ich bin ja nun doch wohl etwas zu alt für eine Disco."
„Mama, du bist noch jung und schön. Wenn wir dich etwas zurecht machen, gehst du glatt für zwanzig durch."
„Benni, du Charmeur."
Wir setzten uns dann noch einwenig zu ihr und plauderte, doch dann gingen wir alle schlafen. Schon an ihrer Tür, drehte sich Nelli noch einmal um, kam auf mich zu, küsste mich und war ...