1. Die Heimdisco


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder weg. Ich war so glücklich, dass ich nicht mal wichste.
    
    Im Laufe der Woche überlegten wir, wie wir unseren Plan konkretisieren wollten. Und natürlich wurde dazwischen auch fleißig küssen geübt. Und ich nutzte Nellis Angebot aus und fasste ihr fest an den Arsch. Dabei drückte ich sie fest an mich und da merkte sie es.
    
    „Benni, hast du einen Steifen? ... Meinetwegen?"
    
    „Entschuldige, Nelli. Aber du bist so schön und dein knackiger Arsch ..."
    
    „Pssst, entschuldige dich nicht. Ich nehme das als Kompliment. ... Benni ... ich möchte ihn mal sehen. ... Ich ... ich ... ich bin noch Jungfrau und ich möchte, dass DU das bald änderst."
    
    „Nelli, Liebste, du machst mich zum glücklichsten Mann. Doch auch ich habe noch nie ..."
    
    „Dann habe diesmal ICH eine Idee. Warts ab."
    
    Der Sonnabend kam und nach dem Kaffee begannen wir.
    
    „Nelli, du gehst mit Mama ins Schlafzimmer und ihr sucht was zum Anziehen raus. Wenn nichts passt, nehmt ihr eben was von dir. Ich räume inzwischen hier um."
    
    Mutter bekam ganz große Augen.
    
    „Kinder, was habt ihr vor?"
    
    „Mama, heute ist Disco bei uns zuhause."
    
    „Ihr seid verrückt" war alles, was sie dazu sagte.
    
    Ich räumte im Wohnzimmer eine Fläche frei, gestaltete einen Beistelltisch als Bar und holte Opas Kompaktanlage hervor. Plattenspieler, Kassetten -- und CD-Player. Natürlich hatte ich sie vorher schon mal überprüft und alles lief noch. Auch ein paar Platten aus den 70er/ 80er Jahren fanden sich noch und natürlich moderne ...
    ... CDs.
    
    Punkt sechs klingelte es und unsere Freunde trafen ein. Gleichzeitig öffnete sich die Schlafzimmertür und Mama und Nelli erschienen. Ja, sie erschienen. Beide schulterfrei mit Kleidchen, die bis Mitte der Oberschenkel reichten.
    
    „Hey, Benni, ich denke, das soll ein Abend für eure Mutter werden. Stattdessen hast du deine neue Freundin eingeladen. Na, macht nichts. Feiern wir trotzdem."
    
    Als Mutter das hörte, lief sie puterrot an. Einer der Jungs holte sie dann auch gleich zum ersten Tanz. Der andere sah sich alles an und kam dann zu mir.
    
    „Hey, Benni, wo hast du denn das Equipment her? Und die Schallplatten? Weißt du, was das heute wert ist?"
    
    Ich wusste es natürlich nicht, wollte mich aber baldigst erkundigen.
    
    Es wurde ein wundervoller Abend. Nach anfänglichen Hemmungen tanzte Mutter wie ein junges Mädchen. Es wurde getanzt, gequatscht, gelacht und getrunken und um halb neun verabschiedeten sich alle, um noch rechtzeitig zur richtigen Disco zu kommen.
    
    „Eigentlich brauchten wir die heute gar nicht mehr" meinten sie im Hinausgehen.
    
    Nun standen wir drei etwas unschlüssig, da meinte Nelli:
    
    „Nun noch einen letzten Tanz, einen Heimbringer" und legte eine Schmusemelodie auf. Mutter und ich standen nur schaukelnd auf der Stelle und Mutter hatte ihren Kopf an meine Brust gelehnt. Sanft streichelte ich ihren Rücken und ich streichelte immer weiter nach unten, bis ich schon eindeutig ihren Arsch streichelte und knetete. Da ich sie dabei fest an mich drückte, musste ...
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