1. Die Villa in Spanien - Kapitel 09.5


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... könnte gerade immer nur... Ach ich weiß nicht."
    
    Sahra „Was weißt du nicht?"
    
    Katja „Naja, das ist hier alles so... ich weiß nicht wie ich es sagen soll?"
    
    Sahra „Erregend, aufregend, spannend, erotisch... „
    
    Katja „Ja, das auch, aber das meine ich nicht. Es ist so... verführerisch. Ich fühle mich gerade so süchtig nach Sex. Alles hier will mich nur noch verführen."
    
    Sahra „Und ja, wo liegt das Problem? Bereust du es etwa schon, oder?"
    
    Katja „Nein, eigentlich nicht. Ich bereue nichts, auch wenn wir verbotenes getan haben. Aber ich denke immer an das Morgen, ich habe Angst vor dem Ende des Ganzen, und was dann. Wie soll es denn jetzt weitergehen?"
    
    Sahra „Mach dir doch keine Gedanken darüber. So wie ich die Sache sehe, sind gerade alle glücklich mit der ganzen Situation, keiner denkt an Morgen. Das solltest du auch nicht. Du solltest das hier und jetzt einfach genießen und über das Morgen, wird Morgen, oder besser gesagt am Ende des Urlaubs geredet. Und ich garantiere dir, alles wird wesentlich einfacher und unkomplizierter werden, als du es dir gerade ausmalst.
    
    Komm lass uns nochmal auf die herrliche Zeit hier anstoßen."
    
    Sahra beugt sich etwas zu Katja hinüber und beide stoßen sie an. Ihre Blicke treffen sich und beide wissen, dass Sahra einfach nur recht hat. Beide lehnen sich in ihre Liegestühle zurück, trinken von ihrem Cocktail und genießen den Hauch Luft, der sie umweht.
    
    Sahra „Sag mal und wie war's denn mit Tom? War er gut?"
    
    , fragt Sahra ...
    ... ohne irgendwelche Hintergedanken aus dem kalten heraus. Katja braucht eine ganze Weile, bis sie darauf antwortet.
    
    Katja „Es war geil, aber natürlich anders als mit Sven. Er ist halt noch so jung und unerfahren. Doch dieser Kick dabei, es ist ja mein Tom gewesen, der war gigantisch. Es ist das Unerwartete dabei gewesen, der mich das im Rausch hat tun lassen."
    
    , bricht es aus ihr heraus. Es tut gut es einmal aussprechen zu können, nicht nur zu denken, sondern auch zu sagen.
    
    Katja „Ich hätte mir das nie vorstellen können, Sex mit meinem eigenen Sohn, das war undenkbar. Aber nun kann ich nicht genug davon bekommen. Heute früh war es herrlich. Alle vier Sven, Sandra, Tom und ich hatten unglaublichen Sex miteinander. Bis jetzt bereue ich nichts davon.""
    
    Sahra „Ja mit Peter und Jasmin zusammen ist es sogar noch besser, als allein mit Jasmin. Die reale Welt schlägt eindeutig meine Vorstellungen. In der Fantasie war es nie so schön."
    
    Katja „Sag mal, ich weiß das ihr das hier alles so in etwa geplant habt. Doch wie weit sollte es denn gehen? Ich kann mir bei Leibe nicht vorstellen, dass das hier als Endziel stand."
    
    Sahra muss ein wenig lachen bei der Frage. Langsam fragt sie sich schon selber, was eigentlich das Ziel dieses Urlaubes sein sollte.
    
    Sahra „Das frag ich mich auch langsam. Ich muss zugeben, dass wie es nun gerade gelaufen ist, so nicht auf unserer Agenda stand. Jasmin und ich wollten nur dich und Tom zum Sex verführen, damit Jasmin und ich gemeinsam Peter ...
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