1. Die Villa in Spanien - Kapitel 09.5


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verführen können. Wenn du im selben Boot sitzt, wie wir, dann hätten wir dich im Griff, so dachten wir. Wir hatten uns vorgestellt, dass wir 5 an den Strand gehen, etwas Alkohol und da sollte es passieren. Ich hatte dann auch noch die Hoffnung, dass sich die unzertrennlichen Vier wieder finden würden zu ein zwei netten Stunden. Und schau, was daraus geworden ist."
    
    Katja „So, wie es hier gelaufen ist, hätte man das auch nicht planen können."
    
    Sahra „Katja, dir kann ich es ja sagen, zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, dass das alles mir aus dem Ruder läuft. Besonders in den Tagen vor der Nacht in der Küche hatte ich die Befürchtung, dass dieser Urlaub in einer Katastrophe endet. Es zogen schon die Wolken zum Sturm auf. Zum Glück ist es ja anders gekommen, es ist viel besser, als wir uns das anfänglich gedacht hatten."
    
    Katja „Das kann ich verstehen, bis zu unserer gemeinsamen Aussprache hatte ich auch das Gefühl, dass der Urlaub ein Fehler war. Mein schlechtes Gewissen, die Gewissensbisse hinsichtlich Kai, verdarben mir alles. Und dann noch der Tag mit Jasmin, Sandra und dir, das hat mich richtig fertig gemacht. Bereut hatte ich das zwar nicht, doch Sven gegenüber plagte es mich doch. Eigentlich wollte ich Sven hier wieder näherkommen und dann, kaum angekommen, die Affäre mit Kai. Naja, das fing schon nicht gut an."
    
    Sahra „Da brauchtest du dir doch keine Gedanken machen, Sven war da ja auch nicht viel besser."
    
    Katja „Das weiß ich jetzt, doch damals... Ich ...
    ... hätte schon lange mit Sven darüber reden sollen, aber ich fand den Mut nicht. Der Urlaub sollte die letzte Chance für mich sein, das mit Sven auf Vordermann zu bringen und auch für mich, um mir selbst klar zu werden, was ich möchte."
    
    Sahra „Und nun das!"
    
    Katja „Genau das, ich führe mich auf wie ein Teenager, ich fühle mich wie einer und Sven ist das Beste, was mir passieren konnte. Ich weiß nun, dass ich ihn liebe, mehr als je zuvor. Aber der Sex muss nicht mehr unbedingt nur zusammen sein. Ich glaube, diesen Freiraum werden wir behalten."
    
    Sahra „Warum sollten wir auch in alte Moralvorstellungen zurückfallen. Was wir hier im Urlaub haben, sollten wir mit nach Hause nehmen.
    
    Darauf trinken wir."
    
    Katja „Darauf trinken wir."
    
    Sahra schaut hinüber zu Katja. Und schon steigt in ihr wieder die Lust. Das Reden über die eine Sache hat sie erregt. Sie bekommt gerade einen Drang darauf, Katja zu berühren, Katja küssen zu müssen. Wie Magnete ziehen sie ihre großen Brüste an. Sollte sie es tun? Kaum eine Sekunde später sitzt sie auf Katjas Liege und beugt sich zu ihr. Beide Blicke treffen sich und sie wissen, was nun passieren wird. Sanft legen sich Sahras Hände auf Katjas Titten.
    
    Sahra „Ich hätte auch gern solche Brüste wie du."
    
    Sanft beginnt sie das Fleisch zu massieren. Katjas Nippel pressen sich durch den Stoff ihres Bikinis. Ohne zu zögern fällt dieses Stück Stoff schneller, als Katja protestieren kann, was sie aber nicht will. Sie ist genauso erregt, wie ihre ...
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