Mütter Teil 03
Datum: 16.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich wie Zuhause. Wir sahen nachts noch einige Male nach Babsy, die sehr unruhig schlief.
Zwei Tage später, passierten zwei Dinge. Die Waren, die ich bestellt hatte, waren da und ein Lkw gefüllt bis oben hinkam retour. Dies erklärte nun auch die Abschreibung und den großen Verlust. Die Firma machen eine Qualitätskontrolle und bei diesen Rohprodukten fallen sie natürlich durch. Dies wiederum bedeutete, dass man den Kunden verliert. Kein Wunder fahren sie das Ding an die Wand.
Nach dem Feierabend war ich und Babsy die einzigen in der Firma. Packte die Sachen aus, brachte in der ganzen Firma Kameras an und verwanzte das Büro von Herrn Schneider, von den Sekretärinnen, der Buchhaltung und natürlich auch das Büro diesem Vollarsch von Geschäftsführer. Die Empfangsstation war in einem Bus. Am selben Abend hatte ich noch ein Gespräch mit meinem Vater und mit meiner Mutter.
"Hört zu, das hier ist eine ernste Angelegenheit. Es geht darum, dass wohl fünf Personen Babsys Firma beklauen. Unter anderem der Geschäftsführer, der Chef im Lager, die Laborantin, eine Sekretärin und die Dame aus der Buchhaltung. Also die fünf wichtigsten, damit man die Firma bescheißen kann und in den Konkurs treibt. Was ich nun von euch will ist, dass ihr alles über diese Personen herausfindet. Ich will wissen, was sie auf dem Konto haben. Will wissen, was ihnen gehört. Ich will alles wissen, wie viel Scheißpapier sie am Tag verbrauchen. Des Weiteren habe ich Kameras und Wanzen angebracht. Papa, du ...
... wirst alles aufzeichnen und es abspeichern, ist das klar? Wie ihr das macht, ist mir egal. Sie dürfen nur nichts davon erfahren".
Auch hier sahen sie nicht wirklich glücklich aus. Aber Babsy war eine Freundin, mehr als das, sie war schon fast Familie. Wenn ich mal Lisa heiraten würde, wäre sie sogar Familie. Außerdem lag ihnen es am Herzen, dass es auch mir gut geht. Denn wenn sie mir nicht helfen würden, könnte ich alles hinschmeißen und dann wäre niemand mehr glücklich. So verging die erste Woche und ich wusste alles, was man im Lager wissen musste.
Verstand alle Abläufe. Verstand wie sie Babsy bescheißen und stellte fest, dass es wirklich nur Herr Schneider war, der die Firma hinterging. Der Rest der Gruppe redeten öfter darüber, was verkehrt läuft und sie nicht verstehen, warum keiner was dagegen unternimmt. Sie hatten Ängste. Ängste, die ihre Arbeit betraf. Denn wie geht so etwas normal. Erst kommt Kurzarbeit, um die Kosten zu reduzieren. Dann die ersten Entlassungen, sowie die Verkündung der Insolvenz. Amen!
Lies zwei Flaschen Champagner springen und bedankt mich bei Ihnen, dass sie so nett zu mir waren. Außer bei Herr Schneider, der erst gar nicht erschien, Arschloch! Auch wenn geplant war, dass ich drei Wochen dort bleiben sollte. Drängte aber alles, deshalb würde ich nächste Woche in der Produktion sein. Nahm Thorsten noch einmal in den Arm, denn er war wirklich super. Hilfsbereit und für jeden im Lager da. Was mich wunderte, es arbeiten auch zwei Frauen in ...