Mütter Teil 03
Datum: 16.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... jetzt durch.
Allerdings wusste ich nicht, wie scheiße der Kerl darauf war. Als wir das Rohmaterial in die Produktion brachten, um alle damit zu versorgen, kam ich natürlich auch bei Andrea vorbei. Sie himmelte mich an und ich meinte zu ihr, nach dem Feierabend treffen wir uns hinten im Lager. Sie strahlte und sagte leise, "Ja Meister". Na, so macht doch Arbeit Spaß!
Als wir die Sattelauflieger leer hatten, luden wir die fertigen Produkte ein. Der Rohstofflieferant, nahm sie mit, würde alles klein machen und soweit bearbeiten, dass es wieder eine gute Ware wurde. Dann an uns zurückschicken. Gut, wir verloren das fertige Material und die Arbeitszeiten, die Babsy zahlen musste. Aber dafür verlieren wir keinen Kunden, denn sie sprach ebenfalls mit ihnen und erklärte unsere Misere, da sie schon seit Jahren Kunden waren, konnte sie es so strecken, dass wir zwei Tage hatten. Das bedeutete drei Schichten.
Schnell stellte ich fest, dass alle Mitarbeiter in der Produktion, hinter Babsy standen, dass Herr Müller ein toller Abteilungsleiter war und alle wert drauflegten, dass die Ware einwandfrei war. Es war das Herzstück der Firma und sie waren mit ihrem Herzen dabei. Plötzlich stand Babsy wieder in der Produktion, allerdings nicht allein, sondern ein Mann und eine weitere Frau, die ein Halsband trug.
Es war klar, dass ich neugierig wurde. Kam zu ihnen und tat so, als ob ich genau dort etwas machen musste. Der Mann schrie Babsy an. Er demonstrierte seine Macht über die ...
... Chefin, dass sie hier nur noch geduldet ist und nichts mehr zu sagen hatte. Er ca. 165 cm groß, schlank und auch sportlich. Allerdings gut schon 45--50 Jahre alt. Er war nichts Besonderes und wie ich gleich erfuhr war er der sogenannte Geschäftsführer.
"Frau Becker, ich könnte ihnen gerade auf die Fresse hauen, sie werden nachher noch alle Papiere unterschreiben, oder sie lernen mich von einer anderen Seite kennen". "Petra, schreib! Ein Memo, das Frau Becker mit sofortiger Wirkung aus der Firma ausscheidet. Aus gesundheitlichen Gründen. Dann rufst du unsere Partner an und erklärst ihnen, dass die Ware etwas später kommt". Ihre Antwort, "Ja, Meister".
Jetzt wird mir alles klar, er war ein Dom! Klar, das Babsy nicht gegen ihn ankam. Dass er, die Macht in der Firma, hatte und mit ihr spielen konnten, wie er wollte. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie mich als ihren Dom anerkannt hatte. Denn nun bestimme nur noch ich über sie.
Ich wusste das es eilte, das ich das verhindern musste. Denn, wenn sie etwas unterzeichnen würde, wäre alles vorbei. Die Sekretärin machte sich auf den Weg zurück ins Büro. Er baut sich vor Babsy auf. Holte aus und wollte sie wohl vor allen hier schlagen. Ich lachte lauthals auf!
Das Auflachen brachte ihn aus dem Konzept. Es gab mir die Zeit, näherzukommen. Bevor er verstand, was los war. Holte ich aus und schlug ihm mit geballter Faust voll in die Fresse. Er flog gegen ein paar Kisten, dann darüber und kam auf der anderen Seite zum Erliegen. Ging zu ihm, ...