Rückkehr zur Erde
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... sie scheinheilig. Ich nickte nur und schluckte. Sie beugte sich über mich, dass ihre Brüste mich fast berührten und flüsterte mir ins Ohr: „Keine Sorge, lass' mich das einfach machen", während sie sanft die Eichel massierte. Dazu schob sie mir ihre Brüste vor das Gesicht und ließ sich ihre Brustwarzen von meiner Zunge verwöhnen. Ich stöhnte leise und sofort zog sie ihre Hand von meinem Unterleib zurück. „Nanana", tadelte sie mich gutmütig, „wir wollen doch nicht alles Pulver verschießen. Erst sollst du unter deiner eigenen Geilheit leiden. Denk dran, ich will, dass du mich anbettelst, mir den Arsch küssen zu dürfen." Mit einem schelmischen Gesichtsausdruck, als wollte sie ausdrücken, dass sie beinahe etwas Wichtiges vergessen hätte, griff sie sich in den Schritt. Von dort holte sie ein Stück Lafer, das sie mit meinem Stück aus der Knastverpflegung austauschte.
„Ein spezielles Geschenk für dich", erklärte sie, „ich habe es tagelang in mir getragen und dabei an dich gedacht. Ich war ganz feucht. Ich hoffe, es hat sich schön vollgesogen." Sie ließ noch genüsslich ihren Speichel in meinen Mund tropfen und verabschiedete sich bis zum nächsten Tag. Ich war selig über ihren Besuch, aber meine Erregung setzte mir wirklich zu. Hätte ich nicht gewusst, wie sehr es schmerzen würde, hätte ich sicherlich versucht, mich zu erleichtern. So kreiste meine Phantasie auf Hochtouren, befördert durch ihren betörenden Duft, der noch lange in der Luft hing, als sie gegangen war. Das Stück Lafer ...
... duftete tatsächlich unerhört nach Frau und Sex. Dieses Zeugs schmeckt und riecht selber nach gar nichts, aber nimmt Aromen gut auf. Ich ließ dieses Stück langsam in meinem Mund zergehen, nachdem ich intensiv daran gerochen hatte. Es war eine süße Qual.
Die Platzwunden hinderten mich eine Weile am Boxtraining, das ich zur Ablenkung gut hätte brauchen können. Zum Glück bot sich etwas anderes. Wir wurden aus unseren Zellen zusammengeholt und in eine Art Klassenzimmer gebracht. In der Tat begann jetzt das Umerziehungsprogramm, zu dem auch ein Teil Unterricht gehörte, den wir alle gemeinsam bekamen, um uns in der Welt außerhalb der Knastmauern der „Resozialisierungsanstalt" zurechtfinden zu können. Ich raffte alle Restaufmerksamkeit, zu der ich nach dem Erlebnis mit Julia noch irgendwie fähig war, zusammen. Ich hoffte immer noch darauf, draußen ein einigermaßen normales Leben führen zu können. Immerhin hatte ich mein Geld vor unserem Start in sicheren Papieren angelegt. Zwar mit niedrigen Zinsen, aber über die Zeit sollte schon ein erkleckliches Sümmchen zusammengekommen sein.
Die Belehrungen, die wir dann erhielten, raubten mir den Rest Hoffnung darauf. In dieser Welt durften „Männchen", wie unser Geschlecht genannt wurde, gar nichts. Ohne Frau durfte sich ein Männchen nicht einmal nach draußen begeben. Jede Frau konnte einem Männchen alles befehlen. Wenn es nicht gehorchte, konnte sie immer den Dressurstick einsetzen. Jede Frau hatte ihre eigene Sammlung, von denen jedes ...