Rückkehr zur Erde
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... aufgebaut worden war. Drumherum standen Stühle, wie ich sie aus dem Vernehmungsraum kannte. Wir wurden auf sie gesetzt und „relaxiert", mit Blick auf den Boxring. Als ehemaliger Kommandant sollte ich gleich der erste Kandidat sein. Kandidat wofür bloß?
Völlig ohne Relaxation wurde ich in den Ring geführt. Die gegenüberliegende Ecke hatte eine Tür, die direkt in den Ring hinein ging. Neben dem Ring war neben einer Reihe von Aufseherinnen auch als Knastärztin Julia. Sie tat so, als sei zwischen uns nichts besonderes, sondern war ganz professionell. Ganz ohne Relaxation und ohne Anwendung eines Dressursticks würde gleich aus der Tür eine der Aufseherinnen kommen und mich überfallen. Ich sollte sehen, wie ich mich dagegen wehren könne. Was sollte diese alberne Vorstellung
Noch als ich mich das fragte, sprang die Tür auf und eine zierliche Gestalt kam heraus gestürmt. Niedlich, die Kleine. Sie sah asiatisch aus, das lange schwarze Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, hübsch anzusehen. Noch ehe ich mich's versah, krachte ich mit Schwung auf die Bretter. Der kleine Wirbelwind hatte unversehens meine Beine unter mir weg gefegt. Noch als ich nach Luft schnappte, klemmte mein Hals zwischen ihren Beinen. Mit ungeahnter Kraft drückte sie mir die Halsschlagadern ab, dass mir schwindelig wurde. Ich wurde davon wieder wach, dass eine Serie Ohrfeigen links und rechts auf mich einprasselte. Die Kleine saß rittlings auf mir. Als ich die Augen aufschlug war ich in Null Komma nichts ...
... wieder in der Beinschere.
Bevor ich diesmal das Bewusstsein verlor, registrierte ich, dass mir nicht nur schwummerig wurde, sondern dass das Gefühl einem Rauschzustand glich. Und peinlicherweise erregte dieser Rauschzustand meine seit Tagen aufgestaute Geilheit. Unglaublich, vor den Augen der Aufseherinnen und meiner Mannschaft bekam ich eine Erektion. Die Kleine wiederholte das Spiel, abwechselnd mit die Blutzufuhr zum Kopf abzudrücken und mich mit Ohrfeigen wieder zu wecken, mit großem Vergnügen. Von Mal zu Mal wuchs meine Erektion, bis mein Schwanz stolz in ganzer Größe aufgerichtet war.
Mein eigener Stolz nahm den umgekehrten Weg. Inzwischen war ich groggy bis zum Gehtnichtmehr, an Gegenwehr war überhaupt nicht mehr zu denken. Ich hoffte nur, das hier würde endlich irgendwie aufhören. Als ich das x-te Mal aufwachte, gab es keine Ohrfeigen mehr. War es zu Ende? Jetzt bemerkte ich, dass ich auf dem Rücken lag und meine Beine weit über den Kopf nach hinten gebogen waren. Um meinen Hals lag eine Schlinge, die die kleine Asiatin in den Händen hielt. „Wenn du nicht stillhältst, ziehe ich zu", drohte sie zischend. Erst jetzt registrierte ich , dass etwas in meinem After steckte. Sie bewegte sich rammelnd hin und her. Mit kräftigen Stößen wurde ich vor aller Augen anal vergewaltigt. Eine Aufseherin wandte sich höhnisch lachend der Mannschaft zu: „Tja, Schätzchen, da seht ihr mal, dass bei uns nicht die Frauen Opfer sexualisierter Gewalt werden."
Schließlich ließ die kleine ...