1. Rückkehr zur Erde


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... raffinierten Lähmungsstrahlen ließen Mundbewegungen ja zu. Stück für Stück saugte ich die Köstlichkeit in mich ein. Als ich das letzte Bisschen aus ihrer Vagina gezogen hatte, setzte sie sich mir ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht. Ihre Nähe und ihr Duft machten mich schier wahnsinnig. Nach viel zu kurzer Zeit erhob sie sich und tätschelte meine Wangen: „Das nächste Mal werde ich dir in den Mund pissen, dann hast du was zum Nachspülen. Aber jetzt gibt es nur noch etwas Spucke." Damit beugte sie sich über mich und ich öffnete wieder brav den Mund. Ihren Slip legte sie auf mein Gesicht: „Den schenk' ich dir. Eine Weile wird er wohl noch meinen Geruch behalten." Zu diesen Worten massierte sie vorsichtig mein erigiertes Glied, bis ich stöhnte.
    
    Enttäuscht seufzte ich, als sie daraufhin losließ. „Tja, du möchtest wohl, dass ich mich damit noch etwas länger beschäftige?" Unvernünftigerweise machten mir ihre Worte Hoffnung. „Ja, Herrin, bitte, Herrin Julia", stammelte ich. Sie lachte: „Freu dich nicht zu früh darauf. Ich werde das noch tun. Aber vorher gibt es noch ein ganz spezielles Geschenk für dich. Das habe ich schon vorbereitet. Ich glaube nur, dass ich daran mehr Vergnügen haben werde als du." Mit diesen Worten verschwand sie wieder aus der Zelle und ließ mich verwirrt und erregt zurück.
    
    Wir bekamen nicht nur Unterricht, der uns zutiefst deprimierte, sondern es gab auch praktische Übungen, die uns demütigen und damit „domestizieren" sollten. Wir lernten uns zu ...
    ... schminken, zu gehen und uns zu kleiden, wie die Frauen es gerne mochten. Bei der Kleidung sollte uns der Körperpflegeautomat behilflich sein, der auf entsprechende Kommandos auch was anderes, als schwarze Schlafanzüge aufsprühen konnte. Wir mussten die Standardanrede „Schätzchen" für uns akzeptieren, jede Frau dafür als „Herrin", „Meisterin", „Göttin" oder ähnlich ansprechen. Jeder Frau, die vorbeikam, hatten wir uns als Sitzplatz anzubieten, wie ich es ja schon von Julias Besuchen in meiner Zelle kannte. Jede Frau durfte uns anfassen, wir hatten unsere Hände bei uns zu behalten, es sei denn, es gab einen anderen Befehl. Überhaupt hatten wir natürlich jeden Befehl sofort zu befolgen.
    
    Unter uns hielten wir uns damit aufrecht, dass diese Frauen ohne Knastmauern, Dressurstick und Relaxation wohl nicht so überlegen wären. Sie waren zwar ausnahmslos offensichtlich sportlich durchtrainiert, aber wir waren durch die höhere Schwerkraft auf Epsilon 5 wahre Muskelpakete. Im Kraftraum trainierten wir verbissen, um so zu bleiben. Dazu kam das Boxtraining, das unser OD weiter mit uns machte. Ewig würden wir nicht hier bleiben. Bei der erstbesten Gelegenheit würden wir abhauen, wenn gerade keine Relaxation möglich war. Den Dressurstick könnte man schon einer Frau wegnehmen und selber verschwinden. Das redeten wir uns fest ein, trainierten und warteten auf den richtigen Moment. Bis der Tag kam, an dem wir so richtig vorgeführt wurden.
    
    Wir wurden in einen Raum geführt, in dem eine Art Boxring ...
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