1. Rückkehr zur Erde


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... Platz. Aber jedes Mal, wenn sie meine Zelle betrat, schlug mein Herz höher, auch wenn ich von ihre nichts anderes zu erwarten hatte, als Quälereien und Demütigungen. In jeder freien Minute dachte ich an sie und hoffte darauf, ihr bald wieder zu begegnen, ja, dass sie vielleicht auch an mir etwas finden möge. Dazu ermutigten mich etliche kleine Zeichen. In meinen kühnsten Träumen stellte ich mir vor, sie würde mich nach unserer „Umerziehung" als Sklaven oder Haustier bei sich aufnehmen. Das erschien mir als echte Alternative zu den Fluchtversuchen, von denen wir sonst träumten.
    
    Der Traum von den Fluchtversuchen hatte durch meine Niederlagen im Ring ohnehin einen Dämpfer bekommen. Aber dabei blieb es nicht. Nach und nach wurde jedes Mitglied der Mannschaft in den Ring beordert und von verschiedenen Aufseherinnen einzeln auf ähnliche Weise besiegt und gedemütigt. Als unser OD in den Ring stieg und als erstes die Boxhandschuhe bekam, schöpften wir ein wenig Hoffnung. Schließlich war er der ehemalige Preisboxer und unser Boxtrainer. Würde er unsere Ehre wiederherstellen?
    
    Er wurde dann jedoch derart jämmerlich verprügelt, wie wir es uns nicht schlimmer hätten vorstellen können. Ihn rettete keine Ringärztin Julia. Nach dieser Vorstellung waren wir gebrochen. Wir schlichen nur noch mit gebeugten Köpfen über den Flur oder zogen uns in unsere Zellen zurück. Unser Interesse am Kraftraum und am Boxtraining ließ schlagartig so weit nach, dass die Aufseherinnen begannen, uns dazu ...
    ... anzutreiben. Boxtraining gab es zwar nicht mehr, aber wir wurden auf's Laufband und an die Gewichte beordert. Die Drohungen der Aufseherinnen ließen uns das Training weiter betreiben. Anscheinend wollte frau uns fit halten, um sich desto besser mit uns vergnügen zu können.
    
    Wir erfuhren auch, warum es uns so gegangen war. Von Kindesbeinen an erlernten die Mädchen verschiedene Kampfsporttechniken und übten sie täglich. Das war ein Relikt aus der Zeit, als Männchen noch gefürchteter waren. Jede Frau sollte sich jederzeit zur Wehr setzen können. Ein Leben lang wurde der Kampfsport geübt und perfektioniert. Wir waren zwar Muskelpakete und konnten leidlich boxen, aber mit diesen Frauen konnten wir es nicht aufnehmen. Auch draußen würde es uns nicht anders gehen. Einer Frau den Dressurstick zu entwenden, konnte uns nicht gelingen.
    
    Noch während Tag für Tag im Ring alle Mitglieder der Mannschaft öffentlich verprügelt und gedemütigt wurden, machte Herrin Julia die Ankündigung ihres speziellen Geschenks für mich wahr. Ich rechnete mir ernsthafte Chancen bei ihr aus und war hinreichend nervös, als ich abgeholt wurde, um es bei ihr in Empfang zu nehmen. Ich wurde in einen Behandlungsraum gebracht, wo sie mit einer Krankenschwester auf mich wartete. Ich wurde auf einer Behandlungsliege in bewährter Manier fixiert. Die Krankenschwester rasierte meinen Schädel kahl und desinfizierte die Haut, was mir in Bezug auf das Geschenk doch zu denken gab. Herrin Julia beugte sich über mich und ...
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