Rückkehr zur Erde
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... lächelte. „Jetzt bekommst du dein Geschenk."
Ich bedankte mich artig, rätselte insgeheim aber weiter. „Freu' dich nicht zu sehr", warnte sie mich, während ihr Lächeln zu einem breiten Grinsen wurde. „Ich werde dir jetzt Sensoren unter der Kopfhaut einpflanzen. Damit werden Deine Gehirnströme abgeleitet und können auf meine Geräte übertragen werden. Verschiedenes lässt sich damit messen. Rat mal, was mich vor allem interessiert." Sie machte eine Vielzahl Einschnitte in die Kopfhaut und setzte mit der Pinzette winzige Teilchen hinein. Die Schnitte wurden anschließend kunstgerecht wieder verschlossen. Ich brauchte nicht lange zu grübeln, was sie wohl messen wollte, ich sollte es sogleich erfahren. „Ich kann zum Beispiel messen, wie es um deine sexuelle Erregung bestellt ist. Damit werde ich exakt den Punkt erfassen, bevor du kommst. Ohne Risiko, diese Grenze zu überschreiten. Ich werde dich so lange ich will, maximal aufgeilen und zappeln lassen. Immer exakt an der Grenze. Das wird eine Qual für dich und ein Vergnügen für mich", grinste sie hämisch.
Um die Messinstrumente zu kalibrieren, musste ich zunächst „auf Null" gebracht werden. Das verschaffte mir Erleichterung, denn meine derzeitige sexuelle Erregung sollte vollkommen abgebaut werden, wozu so viele Orgasmen nötig waren, bis ich gar nicht mehr konnte. Meine Hoffnung auf ein schönes Erlebnis mit ihr wurde allerdings schnell zunichte gemacht. Die Krankenschwester rollte mir ein Kondom über den erigierten Penis. ...
... Tagelange Erregung ohne Erleichterung brach sich fontänenartig Bahn. Sie blickte mich etwas indigniert an und brachte ein neues Kondom auf. Darüber stülpte sie ein Gerät, das an eine Melkmaschine erinnerte und auch ähnlich funktionierte.
Wie ein Stück Vieh wurde ich leergemolken. Es gab kurze Erholungspausen zwischendurch. Als ich glaubte, nun käme gar nichts mehr, wollte die Schwester aber noch mal auf Nummer sicher gehen. Sie nahm das Gerät ab, setzte sich rittlings auf mein Gesicht und zog den Slip beiseite. „Mal sehen, ob dich das nicht noch mal geil macht", kommentierte sie ihre Bemühungen. Mit einem Vibrator und ihren Händen schaffte sie es tatsächlich noch einmal, mich zu einem Höhepunkt zu bringen. Danach war ich einfach nur noch fertig. Berührungen an meinem Geschlecht waren nur noch unangenehm. „Fertig", meldete sie bei Julia, „auch mit Handmelken kommt nichts mehr." Danach muss ich vor Erschöpfung eingeschlafen sein.
Am nächsten Tag, gerade nachdem wieder einer unserer Jungs öffentlich im Ring fertig gemacht worden war, kam Herrin Julia in meine Zelle. Ich begrüßte sie freudestrahlend, indem ich unaufgefordert vor ihr auf die Knie sank und ihr die Füße küsste. Sie musste sehr sensible Füße haben, jedenfalls schien sie die Prozedur sichtlich zu erregen und sie zeigte sich sehr zufrieden. Einen Moment lang schien mein Glück vollkommen. Sie gab nun nicht einmal mehr vor, es handele sich um eine ärztliche Visite. Sie beorderte mich gleich auf meine Liege, fixierte mich ...