Rückkehr zur Erde
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... dort und bearbeitete mich nach allen Regeln der Kunst, bis ich deutlich erregt war.
Sie war hocherfreut, denn nun konnte sie ihr neues Spielzeug ausprobieren. Ihr gegenüber an der Wand ließ sie sich den Grad meiner Erregung anzeigen. Sie setzte sich auf mein Gesicht und bearbeitete mein Glied. In der Tat konnte sie ungeheuer präzise steuern wie weit sie mich bringen wollte. Ungezählte Male hintereinander brachte sie mich unmittelbar an den Rand eines Orgasmus'. Sie benutzte meine Zunge, um ihren eigenen Höhepunkt mehrfach zu erreichen. Der Kontrast zwischen ihrer Befriedigung und meinem unerfüllten Drang steigerte die Quälerei. Auf dem Zellenflur muss es sich angehört haben, als würde ich gefoltert, so schrie ich. Und in der Tat, so etwas ähnliches wie Folter war es auch.
Als sie sich hinreichend befriedigt fühlte, stieg sie voller Freude von mir herunter. Sie erklärte mir noch, dass sie vorhatte, nicht nur die Folter fortzusetzen. Ich hätte so ein schönes Gesicht, wenn ich leide. Sie wollte außerdem das Gerät dazu benutzen, gezielt herauszufinden, welche Vorstellungen und Praktiken mich am wirksamsten reizen könnten. Und sie hatte schon eine Verhaltensmodifikation im Sinn. Sie würde mich, ganz den Lehren des altehrwürdigen Pawlow mit seinem Hund folgend, dazu bringen, genau durch die Dinge aufgegeilt zu werden, die sie haben wollte. Dazu würde sie das Messgerät als Hilfe einsetzen, wobei ich immer die passenden Reize von ihr dargeboten bekommen sollte, wenn ich mit ...
... meiner Erregung am oberen Rand wäre. Nach und nach würde ich damit ihr perfekter Sklave werden, der ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern danach geradezu lechzen würde. Damit war klar: Sie wollte mich tatsächlich behalten! Ich jubelte und erklärte ihr, wie glücklich mich diese Aussicht machte. Für diese Bereitschaft, ihr zu dienen, hätte ich eine Belohnung verdient, erklärte sie. Die „Belohnung" bestand allerdings in fortgesetzter und intensivierter Folter. Wieder und wieder, in immer kürzeren Abständen brachte sie mich mit teuflischer Exaktheit an den Rand. Am Anfang hatte ich noch gehofft, einen Orgasmus zu bekommen, nach einiger Zeit wäre ich glücklich gewesen, wenn es einfach irgendwie aufgehört hätte. Ich bettelte tatsächlich darum, aber sie schien sich genau darüber zu freuen und machte erst recht weiter. Sie brachte mich so weit, dass ich hemmungslos weinte wie ein kleines Kind.
Ich weiß nicht woher, aber plötzlich kam irgendwo aus dem noch erhaltenen Teil meines Bewusstseins der rettende Gedanke. Ich erinnerte mich an etwas. „Bitte, Herrin, darf ich Dir Deinen Arsch küssen", entfuhr es mir, ohne dass ich darüber nachgedacht hatte. Sie erlaubte mir, die Bitte auf Knien vor ihr zu wiederholen. Ich küsste ihr dazu noch die Füße und flehte sie an. Ihr Gesichtsausdruck wurde für einen Moment weicher, sie schien gerührt. „Du wirst ein guter Sklave", sagte sie, als sie mich aufhob, „deiner so demütig geäußerten Bitte will ich entsprechen. Steck die Zunge schön tief rein." ...