Rückkehr zur Erde
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... Zudem konnten wir mit dem Chip jederzeit geortet werden. Um uns das zu beweisen, wurde eine Art Versteckspiel auf dem Knastgelände organisiert. Keiner erwartete, dabei eine Chance zu haben, nur weil die Aufseherinnen es so wollten, spielten wir mit. Spätestens danach hatte sich der letzte Gedanke an Flucht in Rauch aufgelöst. Der Chip saß so tief, dass keiner ihn hätte entfernen können. Selbst unser OD musste zugeben, dass ihm ohne Röntgen und OP-Ausstattung das unmöglich wäre.
Mit der Außenwelt kamen wir das erste Mal in Kontakt, als eine Schule aus der Nachbarschaft den Ausflug einer ganzen Klassenstufe zu uns organisierte, um Testosterönchen zu besichtigen. Es war wohl im Rahmen des Geschichtsunterrichts. Es kam eine Horde Mädchen, deren Alter so ungefähr 16 Jahre gewesen sein dürfte. Jeder aus unserer Mannschaft wurde mit einer Gruppe Mädchen samt Lehrerin und einer Aufseherin in einen Raum verfrachtet. Herrin Julia hatte es so gedreht, dass sie diejenige war, die mich vorführte. Dafür war ich ihr sehr dankbar. Hätte ich geahnt, wie es laufen würde, hätte ich das vielleicht anders gesehen.
Die Mädels stellten mir etliche Fragen, die sie wohl von ihrer Lehrerin mitbekommen hatten. Schließlich ging es darum, wie mein Leben durch das Testosteron gesteuert werde. Ich bestritt das natürlich gehörig, weder meine Aggressivität sei besonders, noch litte ich unter Hypersexualität. Das Gespräch kam dadurch auf das Boxen, das ich versuchte, als normale Sportart darzustellen, ...
... vor allem, weil ich ja von den Kampfkünsten der Damen inzwischen erfahren hatte.
Meine Herrin Julia grinste mich hinterhältig an und ließ dann kommentarlos das Sparring, nach dem sie meine Platzwunden verarztet hatte, auf die Wand projizieren. Danach war meine Glaubwürdigkeit schon angeschlagen. Alle Mädchen waren sich einig, dass solche Männchen nur von besonders führungsstarken Frauen gehalten werden dürften. Restlos unten durch war ich durch die nächste Vorführung. Ich wurde mal wieder relaxiert auf eine Liege gelegt. Ohne jede Scham fragte Herrin Julia, welche der Mädels denn gerade in ihrem Monatszyklus in der Phase des Eisprungs wären. „Dann funktioniert es besonders beeindruckend", erklärte sie nüchtern.
Tatsächlich fand sich eine. Sie wurde rittlings auf mein Gesicht gesetzt, so dass ich ihren weiblichen Duft aufnehmen musste. Nun hatte Herrin Julia ja dafür gesorgt, dass ich tagelang immer wieder am Rand des Orgasmus war, ohne mich erleichtern zu können. Und nun kam diese junge Frau, die dazu auch noch verdammt sexy aussah. Sie hatte einen unbeschreiblich guten, erregenden Geruch aus ihrem Schritt. Ich konnte es nicht unterdrücken, obwohl ich versuchte, irgendwelche komplizierten Geometrieaufgaben im Kopf zu rechnen. In der Mitte meines Leibes erhob sich, im Angesicht der ganzen Gruppe, deutlich eine Schwellung, die stetig zunahm. Ungeniert und neugierig griffen die Mädels zu, was mich fast wahnsinnig machte. Als die junge Dame von meinem Gesicht stieg, waren ...