1. Rückkehr zur Erde


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... anzuflehen, ihren Arsch küssen zu dürfen. Und ich hätte nicht übel Lust, diejenige zu sein, die dir diese Lektion erteilt." Das Hologramm verzog das Gesicht zu einem genüsslichen Grinsen.
    
    „In was für einem Alptraum bin ich denn hier gelandet? Haben irgendwelche durchgeknallten Feministinnen die Macht übernommen?" entfuhr es mir.
    
    „Ich bin keine Historikerin", erklärte sie in sachlicherem Ton, „aber ich glaube, das wäre eine grundsätzliche Fehleinschätzung. Die Feministinnen wollten Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern. Ich erklär's dir jetzt mal ohne ideologisches Brimborium." Ihr Gesichtsausdruck nahm bei dem, was jetzt kam, geradezu lüsterne Züge an: „Wir unterdrücken Männchen. Ihr habt überhaupt nichts zu sagen, nur zu gehorchen. Euer Platz ist zu unseren Füßen und unter unseren Ärschen. Wir tun das einfach, weil wir es können und weil es uns unglaublichen Spaß macht. Wart's ab, mir geht richtig einer ab, wenn ich auf einem von euch rumtrampeln kann." Sie schien sich mir diesen Worten richtig in einen Rausch hineinzusteigern. Ihr schönes Gesicht verzog sich, wie bei einer Frau im Orgasmus. Ihre ungehemmte Lüsternheit beeindruckte mich. Sie hatte etwas Grausames, aber zugleich unglaublich erotisches. Nun hatte ich seit wer weiß wie lange keine Frau mehr gehabt und war deswegen vielleicht besonders empfänglich.
    
    Das Hologramm sagte noch: „Ich komm' gleich rein. Du weißt, was du zu tun hast", und verschwand. Na denn. Auf die Knie zu gehen, das kam ja nun gar ...
    ... nicht in Frage. Was war das überhaupt für eine Mieze, die sich so was erlaubte? Sie sah ja toll aus. Ausstrahlung schien sie auch zu haben, schon das Hologramm war nicht ohne. Hoch gewachsen, schlank wie eine Gazelle, rabenschwarzes Haar, die Beine lang und wohlgeformt. Dazu dieses Temperament ... Die Kleine wäre schon eine Sünde wert.
    
    Wenig später schob sich die Tür beiseite und sie betrat meine Zelle. Ihre Erscheinung glich einem erotischen Überfall. Der Raum schien in Flammen zu stehen, ihre erotische Ausstrahlung erwischte mich wie eine Keule. Ein markanter aber zarter Duft ging von ihr aus. Sie bewegte sich mit der gefährlichen Geschmeidigkeit und Eleganz einer Katze. Ich blieb ihr gegenüber stehen, mühte mir ein Lächeln ab und streckte ihr die Hand zum Gruß entgegen. Sie lachte amüsiert: „Ein Testosterönchen, das auf Anhieb gehorcht, wäre ja auch zu langweilig gewesen. Aber du weißt ja noch nicht, wie leicht es ist." Damit zog sie ein Gerät von der Form und Größe eines Kugelschreibers aus der Tasche. Schlagartig verspürte ich einen brennenden Schmerz am ganzen Körper, als hätte mich jemand mit einer brennenden Flüssigkeit übergossen. Ich schnappte nach Luft, klappte zusammen und mir schossen die Tränen in die Augen. Nach wenigen Sekunden war es vorbei. „Das waren 20 Prozent, mein Schätzchen. Ich kann das so oft und so lange machen, wie ich will. Ich kann die Intensität auch noch steigern. Wenn ich aufhöre, ist jedes Mal alles spurlos vorbei. Ohne körperliche Schäden. ...
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