1. Rückkehr zur Erde


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... Wir sollen nicht höher gehen als 75 Prozent, ab da gibt es psychische Dauerschäden, heißt es. Dann bekommst du Alpträume und Panikattacken für den Rest deines Lebens. Aber keine Sorge, noch nie musste eine so weit gehen."
    
    Ich richtete mich langsam wieder auf. Das war ernst, sie durfte diesen Stift auf keinen Fall behalten. Ich griff mit einer schnellen Bewegung danach, aber sie war schneller. Noch bevor ich meine Hand ausgestreckt hatte, warf mich ein neuer Schmerz zu Boden, diesmal noch etwas heftiger als der Erste. Sie ließ ihn diesmal einige Sekunden länger anhalten. Ich brüllte wie am Spieß. „So ein Dressurstick ist schon etwas Praktisches", kommentierte sie ungerührt, „aber das Beste ist gar nicht der Schmerz, sondern der Gehorsam, der sich damit erreichen lässt. Nach spätestens drei Einsätzen ist jedes Männchen ein devotes Häuflein Elend."
    
    Ich wusste, lange könnte ich das nicht aushalten. Aber ich wollte sie beeindrucken. „Leck mich!", presste ich hervor. Sie lächelte mich voller sadistischer Vorfreude an. Diesmal hatte ich das Gefühl, ganz und gar in Flammen zustehen. Es hielt mich nicht mehr auf den Beinen, ich krachte zu Boden. Als es nach einer gefühlten Ewigkeit vorbei war, lag ich dort zusammengekrümmt und schluchzte wie ein kleines, verlassenes Kind. Sie hockte sich neben mich und streichelte mir über den Kopf. „So, und jetzt brav auf alle Viere." Ich dachte nicht mehr an Widerstand, als ich in den Vierfüßlerstand ging und sie es sich auf mir bequem machte. ...
    ... „Hopp, hopp, kleines Pferdchen!", lenkte sie mich in Richtung auf die Liege in der Zelle. Ich musste mich erst ausziehen und dann darauf legen. Sie aktivierte wieder durch Zuruf die Lähmungsstrahlen oder was immer das war. Jedenfalls lag ich unfähig, mich zu bewegen, auf dem Rücken.
    
    „Der Ganzkörperscan hat mir zwar schon alles verraten, aber auf die Untersuchung mit Auge, Ohr und Tastsinn will ich nicht verzichten", begann sie und kam mir immer näher, bis sie mich fast berührte. Ihre Hände glitten über meinen Körper, wie es bestimmt noch bei keiner Ärztin der Fall gewesen war. Und dieses sadistische Weib war so verdammt sexy. Außerdem roch sie unglaublich gut nach Frau. Als sie mich unterhalb der Gürtellinie „untersuchte", gab es kein Halten mehr und mein bestes Stück rührte sich sichtbar.
    
    Sie schnurrte wie eine zufriedene Katze. Ihr Mund direkt neben meinem Ohr, flüsterte sie mir zu: „Ein echtes Testosterönchen, so muskulös und nicht domestiziert... Es muss herrlich sein, dich in Besitz zu nehmen. Ich werde deinen Willen brechen. Wenn du mich anbetteln wirst, mir den Arsch küssen zu dürfen, wird das nicht wegen des Dressursticks sein. Du wirst es wirklich mögen. Du wirst meinen Arsch vergöttern."
    
    All das klang wie ein Versprechen, nicht wie eine Drohung. Mein verfluchter sexueller Notstand machte ihr das Spiel leicht. Sie kreiste mit drei Fingern um meine Eichel, bis sich ein Tropfen Vorfreude zeigte. Mit der anderen Hand griff sie sich in den Schritt und ich hörte ...
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