Die Augen der Medusa
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
Sonstige,
... ihre Hände zwischen meinen Schenkel fuhren und diese mit großer Kraft auseinander drücken. Mein Geschlecht wurde für sie frei zugänglich, lag offen unter ihrem Kopf. Sie legte ihn leicht schräg, um mir einen Blick auf das zu gewähren, was sie folgen ließ.
Ihr Kopf senkte sich tiefer ab, blieb kurz über meinem schlaffen Schwanz hängen. Hier öffnete sie ihren Mund, und hervor kam ihre Zunge, die sich lang hervorschlängelte. Sie schob ich unter den liegenden Stamm, krümmte sich darunter schaffte es, ihn zu umwickeln.
Erstaunt sah ich bei dem Vorgang zu, der mir unglaublich erschien. Kein Mensch hatte eine solche Zunge, wobei mir schnell einfiel, dass sie keiner war. Dies wurde mir erst recht bewusst, als sich ihre Zunge fester um den Stamm legte, gleichzeitig Speichel darüber entlang floss und um den Steifen flutete. Er hüllte ihn ein, glänzte wenig später vor Feuchtigkeit, die ein angenehmes Prickel erzeugte. Dies veranlasste meinen Schwanz dazu, sich zu erheben, sich zu versteifen. Auch wenn es erst kurz her war, dass ich mich entladen hatte, konnte ich mich dieser Reizung nicht entziehen.
Als Peisinoe damit begann die Zunge über den Schaft zu schieben, war kein Halten mehr.
Innerhalb weniger Sekunden stand er steif von mir ab, und Peisinoe bearbeitete ihn wie eine Zuckerstange.
Mit schnell steigender Geschwindigkeit raste ihre Zunge über den Stamm, stieß dabei an den Rand der Eichel, reizte mich umso mehr.
Ich stöhnte auf, hätte Peisinoe am liebsten ...
... gebremst, um meine Lust langsamer zu steigern. Doch ich ließ sie machen, wollte erleben, was folgen würde.
Kurze Zeit später begann mein Schwanz zu zucken, schickte einen ersten Boten meiner Ekstase vor. Ein milchiger Tropfen Liebesflüssigkeit trat an der Spitze aus, zeigte meinen Zustand an. Es schien der Moment, das Ereignis zu sein, auf das Peisinoe gewartete hatte. Sie ließ von mir ab, und ich schrie leise auf, als sie mich kurz vor der Entladung bremste.
"Warum?", fragte ich mit einem Wort und Peisinoe sah mich mit glasigen Augen an.
"Du wolltest doch wissen, wie die zweite Methode geht? Ich sage es dir und du entscheidest, ob ich weitermachen soll!"
Aus meiner Anspannung gerissen nickte ich verärgert. Hatte den Sinn des Ganzen außer Acht gelassen.
Ich nickte und Peisinoe kam mir mit ihrem Kopf entgegen, tastete dabei mit einer Hand nach meinem aufgeregten Schwanz, streichelte ihn vorsichtig, hielt damit meine Erregung hoch. Peisinoes Lippen kamen nah an mein Ohr heran und flüsterten hinein.
"Es ist ganz einfach. Wir machen solange weiter, bis es dem Mann kommt. In dem Moment nehmen wir die Spitze in den Mund, saugen uns daran fest und beißen die Eichel ab. Danach können wir euch aussaugen wie durch einen Strohhalm. Ein herrlicher Drink, Blut mit Sperma vermischt hat eine besondere Würze!"
Ich zuckte vor Schreck zusammen, als Peisinoe mir die Antwort gab, dabei lauter wurde. Die letzten Worte drangen überdeutlich in meine Ohren ein, ließen keinen Zweifel ...