Die Lehrerin
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... gewissenhaft zu erfüllen, wie es sich für eine Sklavin gehört. In dem Moment, wenn Du den Brief liest, verfügen wir über Dich und beobachten jeden einzelnen Deiner Schritte auf das Genaueste. Sei Dir dessen stets bewusst!
Als Zeichen Deiner Unterwerfung und Demut gegenüber Deinen Gebietern wirst Du nun – hier in aller Öffentlichkeit – Deine für eine Sklavin völlig überflüssige - Unterwäsche ausziehen und diese in den Dir bereits bekannten Papierkorb werfen. Im übrigen ist es Dir ab sofort untersagt jegliche Unterwäsche zu tragen. Wenn Du diese Aufgabe erledigt hast, besteigst Du Deinen Wagen und kehrst zurück in Deine Wohnung. Noch etwas, sobald Du Dich in Dein Auto setzt, wirst Du Deinen Rock anheben und Dich mit Deinem nackten Hintern auf das Leder setzen.
Sobald Du Deine Wohnung betrittst, bist Du ständig nackt. Das bedeutet, dass Du alle Kleidungsstücke, die Du im Treppenhaus vor Deiner Wohnung am Leib trägst, noch innerhalb des Treppenhauses ablegen wirst und dort zurücklässt. Wir werden das überprüfen.
Um 20.00 Uhr heute Abend wirst Du nackt und mit verbundenen Augen bei angelehnter Wohnungstür auf Deinem Balkon knien. Ein Tuch zum Verbinden Deiner Augen findest Du an der Tür zu Deiner Wohnung. Und nun gehorche Sklavin! Du hast exakt zwanzig Minuten Zeit, um in der vorgeschriebenen Bekleidung Deine Wohnung zu betreten.
Deine Gebieter
Vorsichtig sah Sarah sich um, obwohl sie durch den Tränenschleier in ihren Augen nicht besonders gut sehen konnte. Es ...
... war Mittagszeit und etliche Familien und Spaziergänger genossen den freien Samstag, indem sie einen Spaziergang am Teich machten. Gut nur, dass sie einen Rock trug. Verstohlen zog sie den Saum herauf, griff in den Bund ihres Tangas und streifte das Höschen herunter. Geschafft, dachte sie, nur noch den BH. Sofort spürte sie den frischen Frühlingswind an ihrer entblößten Scham. Geschickt öffnete sie den Büstenhalter unter der Bluse, streifte unbemerkt die Träger herunter und entfernte das Kleidungsstück durch einen Ärmel ihrer Bluse. Schnell lief sie zu dem Papierkorb und warf die beiden Teile hinein. Dann sprintete sie zu ihrem Auto und fuhr los.
Dreizehn Minuten waren vergangen als Sarah die Treppe zu ihrer Wohnung hinauflief. Und richtig, an dem schweren Knauf der Wohnungstür hing das schwarze Tuch, das sie schon am Freitagnachmittag in ihrem Gefängnis in der Schule hatte tragen müssen. Fieberhaft riss sie sich die ihr noch verbliebenen Kleidungsstücke und die Schuhe vom Leib und betrat völlig entblößt ihre Wohnung.
Geschafft, dachte sie und gleichzeitig verfiel sie in eine unsägliche Panik. Was würde von Ihr als Sklavin verlangt werden. Sie war schon immer ein sanftmütiger geradezu unterwürfiger Mensch, Wahrscheinlich würde gerade dies ihr zum Schicksal werden.
In ihrem großen Spiegel, der in dem kleinen Flur ihrer Wohnung hing, sah sie bewusst ihren nackten, schweißüberströmten Körper. Schwer hingen ihre großen Brüste herab.
Ein Tropfen Schweiß ran aus Ihrer ...