1. Die Lehrerin


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... Die Unbekannten wollten sie total versklaven! Angst und Schrecken überfielen die junge Frau, sie wusste weder ein noch aus und zitterte am ganzen Leib. Womit habe ich das verdient?, fragte sie sich immer wieder. So oft sie auch darüber grübelte, es wollte ihr keine Möglichkeit einfallen, um das Unterschreiben dieses brutalen Vertrages zu umgehen. Ihr Arbeitsplatz, ihre Reputation als Lehrerin und – schlicht und ergreifend – ihre ganze Zukunft hing davon ab, dass sie das, was ihr selbst absolut zuwider war und was andere von ihr wegen einiger Nacktbilder verlangten, tat.
    
    Verzweifelt saß die Lehrerin auf der Couch, rauchte eine Zigarette nach der anderen und starrte immer wieder mit von Tränen getrübtem Blick auf das Schriftstück vor ihr. Mit einem Mal sah sie auf die Uhr und stellte erschüttert fest, dass ihr noch ganze zehn Minuten blieben, um den Vertrag unterschrieben in den Papierkorb am Schwanenteich zu hinterlegen. Der Schwanenteich war selbst mit dem Auto mindestens eine Viertelstunde entfernt. Ohnmächtig ergriff sie einen bereitliegenden Kuli, unterschrieb mit einem tiefen Seufzen den Vertrag, nahm das Papier und stürzte aus der Wohnung.
    
    Es war bereits sieben Minuten nach 12 Uhr als die junge Frau mit quietschenden Reifen direkt auf dem großen Parkplatz am Teich hielt. Sie lief zu der grünen Bank, die glücklicherweise ganz in der Nähe stand und war den säuberlich geknickten Vertrag in den Papierkorb neben der Sitzgelegenheit. Dann machte sie sich auf die ...
    ... vorgesehene Joggingrunde rund um den Schwanenteich, eine Strecke von gut drei Kilometern.
    
    Sarah merkte schnell wie sehr ihr die ungewohnte körperliche Anstrengung zu schaffen machte. Bald lief ihr der Schweiß aus allen Poren. Ihre Schuhe waren auch alles andere als geeignet, um drei Kilometer zu laufen aber daran hatte sie keinen Gedanken mehr verschwendet, als sie in Zeitnot ihre Wohnung verlassen hatte. Die Absätze waren zwar nur flach aber bei ihrem Gewicht und der schnellen Bewegung drückten sie sich immer wieder schmerzhaft in die Fersen. Nicht einmal ein Viertel der Strecke schaffte die junge Frau, dann zog sie die peinigenden Schuhe aus und lief mit bloßen Füssen weiter.
    
    Völlig außer Atem kam die Lehrerin an ihrem Wagen an. Hinter dem Scheibenwischer steckte ein Zettel. Im Stillen hatte Sarah gehofft, dass das alles nur ein böser Traum sei, in dem sie sich befand. Vielleicht würde das alles nach der Runde um den See vorbei sein und sie einfach und friedlich in ihrem Bett aufwachen. Doch der Zettel knisterte in ihrer Hand so wie das allgemein bei Papier üblich ist. Es war kein Traum, es war Sarahs persönlicher Alptraum.
    
    Sie war voll von Ungewissheit. Was würden ihre Herrinnen und Herren, denn so würde sie die Unbekannten ja nun künftig anreden müssen falls sie überhaupt reden durfte, von ihr als Nächstes verlangen. Sie las den Brief:
    
    Sklavin,
    
    Du hast Dich freiwillig in unsere Hände begeben du wirst künftig alles tun, um den von Dir unterschriebenen Vertrag ...
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