1. Die Lehrerin


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... gut durchblutet und ihre Augen waren ein einziges Leuchten. Sie sah – trotz des Vertrages, den sie erst vor wenigen Stunden unterschrieben hatte – einfach blendend, ja geradezu vor Leben sprühend aus.
    
    Zufrieden ging sie in ihr kleines Bad und stellte sich unter die Dusche, um den Schweiß und die Lust der vergangenen Stunden abzuwaschen. Unter der Dusche entspannte sie sich zusehends und erst als sie der Dusche entstiegen war, sich abgetrocknet hatte und gewohnheitsmäßig zu der Schublade mit den frischen Slips ging, wurde sie sich wieder ihrer neuen Situation bewusst. Wie hatte es in der letzten Mitteilung ihrer Gebieter gestanden?
    
    Sobald Du Deine Wohnung betrittst, bist Du ständig nackt.
    
    Ja, sie hatte unterschrieben dafür, mit ihrem vollen Namenszug, so wie sie ihn voller Stolz unter die korrigierten Klassenarbeiten ihrer Schüler setzte. Und zugleich hatte sie sich damit in die Sklaverei begeben, denn nichts anderes als Sklaverei war das, was die junge Lehrerin erwartete.
    
    Inzwischen war es nachmittags um drei und die splitternackte junge Lehrerin lief nervös - wie ein im Käfig eingesperrtes Raubtier - durch die Wohnung. Mit jedem Schritt fühlte sie ihre völlig ungewohnte Nacktheit an ihren bloßen Füßen und längst hatte sie hastig die Vorhänge an den großen Südfenstern ihrer Dachwohnung verschlossen, um nicht dem zufälligen Betrachter als Lustobjekt zu dienen. Kurz nur unterbrach sie ihre monotonen Rundgänge, um immer wieder nach der Zigarettenschachtel zu ...
    ... greifen. Die entspannende Wirkung des Nikotins half ihr heute jedoch wenig, denn tausende von Gedanken schossen durch den Kopf der jungen Lehrerin.
    
    Wie schnell sie sich in dieser bedrückenden Situation wieder gefunden hatte! Noch gestern – in der letzten großen Pause auf dem windigen, vom Regen gepeitschten Schulhof – befand sie sich in der Rolle der Aufseherin über die kleine Schar der Sechstklässler, die es sich trotz der Witterung nicht nehmen ließen, die Pause zum Fußball spielen zu nutzen anstatt wie die anderen Schüler die warme Geborgenheit der Pausenhalle aufzusuchen. Und nun, wo stand Sie nun? Völlig nackt, entblößt bis auf die Haut – so geschehen auf Befehle noch unbekannter Gebieter –in ihrer eigenen Wohnung. Noch immer konnte Sarah die rasend schnelle Entwicklung der Ereignisse in den letzten vierundzwanzig Stunden nicht begreifen, nicht erfassen.
    
    Ein Piepsen aus der Richtung ihrer Handtasche, die auf der kleinen Kommode im Treppenhaus stand, riss sie aus ihren Überlegungen. „Di- diiit, di –diiit“ – das Signal für eine SMS. Wer schickte ihr um diese Zeit eine SMS? Und wie sollte sie völlig entblößt und ungesehen zu ihrer Handtasche in den Flur gelangen? Vorsichtig öffnete Sarah die Tür und spähte hinaus. Kein Mensch war zu sehen. Blitzschnell trat sie in das Treppenhaus und ergriff die Handtasche. Schnell betrat sie wieder ihre kleine Wohnung. Ihr Puls hämmerte rasend, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte und das Handy aus der Tasche nahm.
    
    Es war eine ...
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