1. Die Lehrerin


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... AOL-Message, die sich im Kurzmitteilungsspeicher ihres Handys befand. Kein Absender außer der großen weiten Welt von America Online; in der sich vierundzwanzig Stunden am Tag und dreihundertfünfundsechzig Tage im Jahr Millionen, wenn nicht Milliarden von Nutzern tummeln. Irgendjemand aus dem Datenwirrwarr dieser Nutzer hatte ihr eine Kurzmitteilung gesandt:
    
    „Sklavin, öffne Deine Vorhänge zum Balkon und halte Dich am Fenster auf. Es ist Dir untersagt Deinen Sklavinnenkörper mit Deinen Händen zu bedecken.“, stand dort auf dem Display geschrieben.
    
    Sarah zitterte und ihre Knie wurden weich wie Butter. Langsam ging sie zu den Schals an ihren Balkonfenstern und zog diese zurück. Sie sah hinaus. Keines der umliegenden Häuser war niedriger, als das Mehrfamilienhaus, in dem sie ihre kleine Dachwohnung bewohnte. An diesem Samstagnachmittag waren allerdings keine Leute auf den benachbarten Balkons der anderen Häuser zu sehen. Fenster mit unzähligen Varianten von Gardinen, Vorhängen und Rollos starrten ihren bloßen Körper an. Das Stehen am Fenster vermittelte ihr ein Gefühl des Ausgeliefertseins, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.
    
    Verzweifelte wanderte ihr Blick an den Häuserzeilen entlang und doch war es ihr unmöglich herauszufinden, von wem sie beobachtet wurde. Das Handy, das neben ihr auf dem Boden lag, blieb still. Offenbar sahen die unentdeckten Beobachter nun genau das, was sie zu sehen wünschten. Die Sklavin hatte gehorcht. Völlig nackt musste sie nun am Fenster ...
    ... stehen und sich den Blicken der Öffentlichkeit präsentieren. Sicher lauerte irgendwo hinter den Fenstern ein Teleobjektiv und bannte jeden Millimeter ihrer unbedeckten Haut auf das Zelluloid. Auch diese Bilder würden – da! Erneut drang das Kurzmitteilungssignal an das Ohr der nackten Frau. Wie ein Hohn erschien die Zeile auf dem Display:
    
    „Auf alle Viere, Sklavin. Du läufst jetzt wie ein Tier am Fenster entlang. Achte darauf, dass Deine Brustwarzen den Boden berühren und darauf schleifen!“
    
    Sarah begab sich auf alle Viere. Die Boden hohen Fenster nahmen den unbekannten Betrachtern nichts von der reizvollen Ansicht der nackten jungen Frau, die nun – wie ein Hund – auf allen Vieren an den Scheiben entlang kroch. Mit jedem Zentimeter, den sie sich fortbewegte, spürte Sarah die rauen Fasern des billigen Teppichbodens an ihren Brustwarzen. Im Handumdrehen versteiften sich die empfindlichen Brustspitzen und sandten stumme Protestsignale an Sarahs Gehirn. Die junge Frau erinnerte sich daran, wie sie nur knappe achtundzwanzig Stunden zuvor mit einem zerstörten Büstenhalter unter der Bluse durch die Schule und am Kabuff des lüsternen Hausmeisters vorbei geschlichen war. Nur war es wieder anders, denn hatte gestern noch die zarte Seide ihrer Bluse sanft an den Nippeln gerieben, so kratzten nun die Fasern des Teppichs an den harten und zusehends geröteten Spitzen ihrer vollen Brüste.
    
    Wie ein Raubtier im Käfig kroch sie immer wieder an der Fensterfront entlang, beschienen von der ...
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