Die Lehrerin
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... begann die herunterhängenden Beine ihrer Lehrerin an den Beinen des Sessels anzubinden. Theresa schob ein dickes Kissen unter die Hinterbacken der nackten Frau. Mit einem breiten Gürtel, der unterhalb der schwer herunter hängenden Brüste um Sahras Oberkörper gespannt und wurde jegliche Bewegung der breitbeinig sitzenden Frau verhindert. Der gesamte Intimbereich der nackten Frau war nun den Blicken der beiden Herrinnen frei dargeboten, angefangen von der weit gespreizten Scham bis zu dem runzligen kleinen Anus war nichts den Blicken der Betrachterinnen verborgen.
Außer einem Gurgeln drang kein Laut aus dem geknebelten Mund der Lehrerin. Lediglich die ängstlich verdrehten Augen der jungen Frau ließen die Betrachterinnen erkennen, wie sehr sich die Frau erniedrigt fühlte.
Doch darauf wurde keine Rücksicht genommen. Mit einer entschlossenen Bewegung griff Theresa das erste Büschel von Schamhaaren und schnitt es mit der Haushaltsschere ab. Immer schneller klapperte die Schere und im Handumdrehen war der Fußboden von den Schamhaaren der Lehrerin bedeckt. Lediglich kurze Stoppeln zierten nun noch den Venushügel, die Schamlippen und Kerbe zwischen den voluminösen Gesäßbacken.
Dorina war in der Zwischenzeit erneut im Bad verschwunden und kehrte mit Rasiergel, einem Ladyshaver, den Sarah für die Rasur von Beinen und Achselhöhlen verwendete sowie einer dampfenden Schüssel mit heißem Wasser und einem Handtuch zurück.
Wieder war es ihre Freundin, die Hand an die nackte ...
... Sklavin legte: Zunächst feuchtete sie die verbliebenen Haarstoppeln gründlich mit Wasser an und begann anschließend das Rasiergel großzügig in den Stoppelwald einzumassieren. Dieser Vorgang führte zu heftigen Grunzen hinter dem Knebel der Sklavin. Theresa störte das nicht. Mit dem Ladyshaver begann sie zielstrebig den Intimbereich der Sklavin zu rasieren.
Eine Viertelstunde später war es soweit. Theresa und Dorina betrachteten interessiert den frei gelegten Schambereich ihrer neuen Sklavin. Die Scheide klaffte ein wenig auf und war umsäumt von den gewölbten äußeren Schamlippen zwischen denen die internen Schamlippen ein wenig hervorragten. Rosig und pulsierend umsäumten sie den Schlitz in der Mitte, so dass alles zusammen aussah wie ein überreifer Pfirsich, der in der Mitte aufgeplatzt war.
„Schau nur, Dorina, ist sie nicht wunderschön, so völlig haarlos?“, meinte Theresa und ihre Freundin pflichtete ihr bei:“ Ja, nackt und rasiert, so wie es sich für eine ordentliche Sklavin gehört.“
Sarahs Gesicht war vor Scham tief rot.
Die beiden Herrinnen lösten die Fesselung und die Handschellen und halfen der rasierten Lehrerin auf die Beine. „Du siehst entzückend aus, Sklavin,“ sagte Dorina:“ und jetzt dreh Dich um und zeig uns Deinen dicken nackten Hintern.“ Sarahs Augen füllten sich mit Tränen und einzelne Tropfen rannen ihr die Wangen herab. Noch nie war sie dermaßen gedemütigt worden. Unterwürfig drehte sie sich um 180 Grad und präsentierte den beiden Freundinnen, die ...