Die Lehrerin
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... Wohnung und drückte sie mit dem Hintern auf einen Stuhl. „Beine auseinander, Sklavin! Du hast Dich immer offen zu präsentieren!!“, so waren die nächsten Aufforderungen der Stimme. Sarah zögerte merklich.
Ein heftiger Schmerz brannte auf den Oberseiten Ihrer Schenkel: Was war das?, dachte Sarah und bevor sie dazu kam, die Beine zu spreizen, brannte es erneut auf ihren Oberschenkeln. Tränen schossen der Sklavin in die Augen und sie Begriff, was erforderlich war, um diesen Schmerzen ein Ende zu bereiten. Schnell öffnete sie die Beine und präsentierte den fremden Betrachtern ihre nackte, buschige Scham.
Theresa und Dorina lächelten sich zufrieden an. Sie hatten das erste Ziel ihrer Planungen erreicht. Vor ihnen auf dem Stuhl saß ihre junge Geschichtslehrerin, gefesselt, splitterfasernackt und mit verbundenen Augen.
Während des vergangenen Nachmittags hatten die beiden Schülerinnen die Lehrerin ausgiebig beobachtet und sie sich per SMS nackt an den Fenstern ihres Wohnzimmers präsentieren lassen. Nun war es soweit: Sie würden die devote Frau zur Sklavin abrichten. Stumm machten die beiden jungen Frauen sich an das begonnene Werk.
Dorina ergriff einen Ballknebel, einen Gummiball, der an einem schmalen Ledergürtel befestigt war und hielt ihn Sarah vor den Mund. Gleichzeitig hielt Theresa der Sklavin die Nase zu, so dass diese bereits nach kurzer Zeit gezwungen war, den Mund zu öffnen um atmen zu können. Auf diesen Augenblick hatte Dorina nur gewartete und schob schnell ...
... den Ball zwischen die geöffneten Lippen der Lehrerin. Dann zog sie die freien Enden des Lederriemens fest bis an den Hinterkopf der Sklavin und verschloss den Gürtel mit der Schnalle. Nun war Sarah nicht nur blind und gefesselt sondern auch stumm!
Mit einem Ruck entfernte Theresa die Augenbinde. Sarah blinzelte, langsam, als sich ihre Augen der Helligkeit angepasst hatten, nahm sie wahr, dass vor ihr zwei ihrer Schülerinnen standen – ihre neuen Herrinnen! In ihr schrie es auf und sie wollte etwas sagen doch der fest verschnürte Ballknebel hinderte sie an jeglicher Lautäußerung. Stumm, splitterfasernackt und gefesselt war sie den boshaften Blicken ihrer neuen Herrinnen Preis gegeben.
„Für eine Sklavin ist sie sehr behaart“, meinte Dorina, an Theresa gewandt, „ich finde, wir sollten das umgehend ändern.“ Ihre Freundin lachte hämisch: Ja, hol doch mal die Haushaltsschere aus der Küche, die Löckchen sollen fallen. So kann man diese Sklavensau ja nirgendwo präsentieren.“ Dorina ging in die Küche, kam nach kurzer Zeit zurück und schwenkte eine große Schere hin und her.
Die zweite Herrin, Theresa, griff der nackten Lehrerin fest in die Haare und zog daran den Körper der sitzenden Frau auf die Beine. Mit weiterem Zug dirigierte sie die Sklavin auf den breiten Ohrensessel und zwang sie darauf Platz zu nehmen: “Häng` deine fetten Schenkel über die Lehnen, Sklavin!“ Ängstlich gehorchte Sarah dem Befehl.
Inzwischen hatte Dorina aus ihrer Handtasche ein langes Seit geholt und ...