1. Die Lehrerin


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... zerschnittenen BH gehabt hatte, ließ allmählich ein wenig nach.
    
    Wie sollte es nun weitergehen?, fragte sie sich. Immer noch hielt sie den ominösen Zettel, der hinter dem Scheibenwischer ihres Wagens gesteckt hatte, verkrampft in ihrer linken Hand. Wenn jemand die Fotos in die Hände kriegt, wohlmöglich sogar der Schulleiter, dann bin ich meinen Job los und kann putzen gehen. Ich muss wohl oder übel alles tun, um die Negative zu bekommen, koste es was es wolle. Frau M. dachte an ihr Sparguthaben, dass sie sich in den vergangenen acht Monaten ihrer Tätigkeit zurückgelegt hatte. Eigentlich war es als Sicherheit für schlechte Zeiten gedacht aber sie war bereit ihren unbekannten Erpressern dieses Geld im Gegenzug für die Negative zu übergeben.
    
    Vorsichtig öffnete sie den Brief und las:
    
    Hallo,
    
    wenn Du Deine Fotos gerne ansehen möchtest, dann rufst Du noch heute bis 20.00 Uhr unter der folgenden Nummer an, wartest bis die Mailbox drangeht und sagst einfach nur die Worte: Ich werde meinen Herren und Herrinnen gehorchen. Zusätzlich unterschreibst Du einen Vertrag, den Du morgen in Deinem Briefkasten finden wirst und hinterlegst diesen Vertrag bis morgen Mittag um 12.00 Uhr in dem Papierkorb am Schwanenteich neben der grünen Bank. Anschließend wirst Du eine Runde um den Teich joggen und dann den Anweisungen folgen, die Du an Deinem Auto vorfinden wirst.
    
    Solltest Du heute nicht anrufen und auf die Fotos verzichten, dann wird sich sicherlich die graue Eminenz über die ...
    ... hübschen Bilder von Dir sehr freuen, wenn er die am Montag mit der Post zugesandt bekommt. Es liegt nun an Dir, ob Du gehorsam sein willst oder nicht. Du hast Dein Schicksal selbst und allein in der Hand.
    
    Sarah war erschüttert. Alles an diesem Schreiben klang so, als wolle sie jemand in die totale Abhängigkeit zwingen. Aber wie sollte sie ohne Job- und Gesichtsverlust in der Schule jemals wieder aus der verfahrenen Situation herauskommen? Es war einfach ausweglos. Wie hatte sie sich nur auf die Fotos in der Schule einlassen können? Da wäre es sicherlich besser gewesen, das ganze Wochenende in der Schule eingesperrt zu bleiben und maximal der Gefahr ausgesetzt gewesen zu sein, dem lüsternen Hausmeister in die Hände zu fallen. Wütend über sich selbst zerknüllte sie den Brief und warf ihn in den Papierkorb neben ihrem Schreibtisch.
    
    Sarah ging in die Küche ihrer Wohnung, stellte den Wasserkocher an und holte sich eine Tasse aus dem Hängeschrank über dem Spülbecken. Ein Tee würde ihr gut tun und sie vielleicht etwas beruhigen. Nebenbei sah sie auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits kurz vor achtzehn Uhr war. Dann holte sie einen Teebeutel und ein paar Kekse aus dem Vorratsschrank und brühte sich eine Tasse Tee. Bewaffnet mit Teetasse und Gebäck ging sie in ihr Wohnzimmer und setzte sich auf ihre große rote Couch.
    
    Als sie die Kekse aufgegessen hatte, griff sie nach ihren Zigaretten, steckte sich eine an und genoss in vollen Zügen. Langsam konnte sie wieder klare Gedanken ...
«12...567...19»