Die Lehrerin
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... fassen. Ihr bleib nichts anderes übrig als den Anruf zu tätigen, wenn sie ihre Arbeit nicht verlieren wollte. Entschlossen griff sie nach dem Telefon, das vor ihr auf dem kleinen Glastisch stand und wählte die Nummer, die in dem Brief stand. Dann wartete sie während das Rufzeichen ertönte.
Das Herz schlug der jungen Frau bis zum Hals, als eine dieser anonymen Mailboxstimmen sie aufforderte eine Nachricht nach dem Signalton zu hinterlassen. Das Signal ertönte und Sarah sprach mit gebrochener Stimme: „Ich bin bereit meinen Herrinnen und Herren zu gehorchen.“ Es war vollbracht, sie legte auf und ihr wurde bewusst, in welche Abhängigkeit sie sich schon jetzt mit dem Anruf und noch vor der Unterzeichnung des rätselhaften Vertrages, der morgen mit Sicherheit in ihrem Briefkasten liegen würde, gebracht hatte. Anhand eines Stimmmusters konnte sie jederzeit als die Anruferin identifiziert werden, die diese Worte auf die Mailbox gesprochen hatte. Schon häufig hatte sie in Krimis oder einer der modernen amerikanischen Gerichtsmedizinsendungen gesehen, wie ein Täte allein anhand des Stimmfrequenzmusters hatte überführt werden können.
Sarah schaltet den Fernseher ein, um sich abzulenken. Noch während der Tagesschau schlief sie auf der Couch ein. Die Ereignisse dieses Tages hatten ihr so zugesetzt, dass der Körper seinen Tribut forderte.
Wilde Träume befielen Sarah. Sie träumte von Herren und Herrinnen, die sie einsperrten, sie völlig nackt fotografierten und sich auf jede ...
... erdenkliche Art an ihr vergingen. Schweißgebadet wachte sie auf und stellte fest, dass sie die ganze Nacht auf dem Sofa im Wohnzimmer verschlafen hatte. Es war bereits halb neun am Samstag morgen. Draußen zwitscherten die Vögel und die Sonne hinter den Bäumen auf dem Parkplatz kündete einen warmen Frühlingstag an.
Ihr Magen knurrte und nachdem sie geduscht und sich frisch angekleidet hatte, ging Sarah in die Küche, befüllte die Kaffeemaschine und schaltete sie an. Dann nahm sie Schlüssel und Handtasche und verließ die Wohnung, um sich beim nahe gelegenen Bäcker ein paar Brötchen zum Frühstück zu holen. Vor dem Haus leuchtete der rote Briefkasten Unheil verkündend in der Sonne.
Sarah eilte zum Bäcker, kaufte, nachdem sie geduldig in der Schlange der wartenden Kunden verharrt hatte, einige Brötchen und ging langsam zurück zu ihrer Wohnung. Schon von weitem sah sie das knallgelbe Postauto vor dem Haus anhalten. Den Briefträger, einen attraktiven jungen Mann von Ende zwanzig kannte sie flüchtig, hatte aber bis auf die üblichen Floskeln noch nie ein Wort mit ihm gewechselt. Heute erschien er ihr wie ein Schicksalsbote aus einer der klassischen Opern, die sie gern besuchte.
Als sie den Briefkasten erreichte war das Fahrzeug mit dem Postboten schon um die nächste Ecke verschwunden. Fahrig öffnete Sarah ihren Briefkasten und nahm den Inhalt heraus. Die Tageszeitung, einige Werbeprospekte und ein dünner schwarzer Umschlag, mehr war es nicht. Sarah rannte die Treppe hinauf, als sei ...