Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 09
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
Fetisch
Alisha -- Die 120 Tage von Cefalù Teil 09
(c) Astrum Argenteum 2022
Teil 9 von Alishas „braunen Tagebüchern"
16. November 2018
(gleicher Tag, abends)
Den Abend nach meinem überaus unanständigen Intermezzo auf der Unitoilette verbrachte ich bei X. Meine Erregung hielt an und so dauerte es nicht lange, bis wir leidenschaftlich und heftig fickten. Ich trug mein Geheimnis mit mir und es bereitete mir extreme Lust, wenn X mich auf meine Lippen küsste, mit denen ich kurz zuvor noch an meinem Kot gelutscht hatte.
Natürlich waren die Spuren längst verschwunden, viel eher war es das Wissen darum, was mich erregte. Ich glaube dass X spürt, dass irgendetwas mit mir los ist, also mehr als sonst, meine Ausbrüche von sexueller Gier, mein Betteln darum, von ihm erniedrigt zu werden.
Ich habe beschlossen, dass ich ihn auf diesem Weg für mein Vorhaben gewinnen möchte. Indem ich Schritt für Schritt seine Hemmungen löse, mir Dinge anzutun, die ‚man' sonst als abartig bezeichnen würde. Die auf Ablehnung stoßen. Er hat mir bislang alle meine Wünsche erfüllt, so krass oder irritierend sie auch für ihn waren. Deshalb glaube ich, dass er mir auch diesen speziellen Wunsch erfüllen wird. Aber ich kann ihn damit nicht überfallen. Ich muss ihn langsam an meinen Kink heranführen. Schritt für Schritt.
Und aus genau diesem Grund fand ich mich am Freitagabend wieder in einer meiner liebsten Positionen wieder, auf allen Vieren im Badezimmer, meinen Kopf in der ...
... Kloschüssel.
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Ich hatte X, kaum dass ich durch seine Wohnungstür getreten war, auf seinem Sofa heimgesucht. Dafür hatte ich noch beim Hereinkommen alle meine Kleidung abgelegt und das Leder-Halsband angezogen, das immer auf einem kleinen Kissen in der Kommode lag. Er wusste sofort, was Sache war. Alles stehen und liegen lassen: Alisha wollte gefickt werden.
Diesmal bin ich ihm sofort an die Hose gegangen, habe sie heruntergezogen und mein Gesicht in seinem Schritt vergraben. Er duftete betörend streng nach einem langen Arbeitstag. Ich leckte ihn erst unter seinen Hoden, die ich hochzog und gegen die ich meine Nase drückte. Dann rutschte ich langsam tiefer... und tiefer.
Es dauerte nicht lange bis X seine Überraschung überwunden hatte und in Stimmung geriet. Er verstand instinktiv, dass mir der Sinn wieder nach ‚Schmutz' und Erniedrigung stand. Genussvoll stöhnend zog er mich am Halsband noch fester unter sich und legte dann seine Beine um meinen Hals. Ich kniete nackt vor ihm auf dem Boden und leckte ihm tief und feucht seinen ungewaschenen After.
Die Geilheit traf mich wie ein Blitz. Sofort glühte und pulsierte mein Lustzentrum. Es war magisch, wie sicher und selbstverständlich diese Form der tabulosen sexuellen Auslieferung meine Erregung stimulierte. Meine Gedanken glitten wieder ab, in braune Traumwelten, in denen ich ein Objekt für die allerperversesten Fetischpraktiken war, in denen X sich aus seinem Darm in meinen Mund ergoss...
Es dauerte nicht mal eine Minute, bis ich ...