1. Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 09


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: Fetisch

    ... in dieser Position zum Orgasmus kam.
    
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    Noch am Zittern und Stottern bettelte ich darum, dass X mich richtig erniedrigt... in der Toilette... er kennt das Spiel mittlerweile. Und weiß es zu schätzen. Hart zieht er mich an den Haaren durch das Wohnzimmer, auf allen Vieren krieche ich ihm hinterher bis ins Badezimmer. Er stößt mich vor der Toilette auf den Boden und öffnet den Deckel. Sie ist relativ sauber, natürlich, wir sind ja ordentliche Menschen... „Leck!" befiehlt er mir und drückt meinen Kopf auf die Klobrille.
    
    Es macht mich wo wahnsinnig vor Lust, auf diese Weise behandelt zu werden. Ich fahre mit der Zunge über den weißen Kunststoff, meine Haare fallen in die Schüssel, saugen sich voll. Er steckt mir Wäscheklammern an meine Nippel und meine Labien, dass heißer Schmerz meinen Körper durchfährt. Dann greift er einen Ledergürtel, der auf der Waschmaschine liegt und zieht ihn mir schmerzhaft laut klatschend mehrfach über den Po. Ich fiepe und jammere, und verliere mich in einem süßen Delirium aus pochenden Schmerzen und der berauschenden Gier nach Erniedrigung.
    
    Dann klappt er die Brille hoch. Gelbe, getrocknete Urinflecken finden sich darunter. Er muss es mir nicht befehlen, ich stürze mich darauf, lecke sie auf, reibe sie mit meiner Zunge ab. Meine Lippen schließen sich um die Keramik der Schüssel, meine Zunge fährt an ihr hinab, gleitet unter die Öffnung am Rand wo sich zuverlässig der Schmutz verbirgt...
    
    Ich brenne, verglühe, raste aus vor Geilheit. X ...
    ... tropft Gleitgel in meine Spalte, dann drückt er seinen harten Penis in meinen Darm. Er ist behutsam, mich nicht zu verletzen, wie jedes Mal, weiß aber auch, dass er mir wehtun darf. Als er in mich eingedrungen ist, beginnt er mit harten Bewegungen meinen Körper in die Toilette zu stoßen. Seine Hände pressen zusätzlich meinen Kopf in die Schüssel, wo meine Zunge unermüdlich kreist.
    
    Zwischendurch zieht er immer wieder seinen Schwanz aus mir hervor, zieht mich grob an den Haaren nach oben und lässt mich an ihm lutschen. Als ob der Genuss, meinen Darm auf seinem Penis zu schmecken für mein Glück nicht schon ausreichen würde, strömt auch das Wasser aus der Toilette aus meinen Haaren durch mein Gesicht und über meine Lippen. Ich bin, mit anderen Worten, eine versaute, glückliche Toilettensklavin.
    
    Als er kommt, spritzt er sein Sperma in die Toilettenschüssel, wo es teilweise hinab ins Wasser rinnt, teilweise kleben bleibt. Alles was ich mit der Zunge erwischen kann, lecke ich auf, dabei wichse ich mich, heftig stöhnend. X soll keinen Zweifel haben, was seine Behandlung in mir auslöst.
    
    Zum krönenden Abschluss pisst er mir noch ins Gesicht und in den Mund, wobei das meiste in die Toilette fließt. Vor Erregung jammernd, meine rechte Hand an meiner klatschnassen Pussy, keuchte ich ihm eine neue Teufelei entgegen: „Bitte...hol... oh gott... bitte hol mir... Stroh..." er verstand mich erst gar nicht, so heftig war ich am Japsen... „Strohhalm! Bitte hol mir einen Strohhalm!"
    
    Er ...