Amelos Glück
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
... obwohl sie nur ein Bein hat. Leider konnte ich ihm nie erklären, dass gerade dieser Umstand eine besondere Faszination auf mich ausübt, er hätte es sicher nicht verstanden.
Von da an änderte sich unser Zusammenleben grundlegend. Nun brauchte sich Marion keine Zurückhaltung wegen anwesender Familienmitglieder mehr auferlegen und legte es nun richtig darauf an, mich verrückt zu machen. Die Prothese kam in unserer Wohnung so gut wie nicht mehr vor. Egal ob kochen, aufräumen oder bügeln, alles geschah nun auf einem Bein, oft genug nur in normaler Oberbekleidung und sonst nur Slip oder Höschen. Liebend gern hopste sie provokant vor meiner Nase herum und bald schon war sie dahintergekommen, dass ich wie elektrisiert reagierte, wenn sie mit ihrem Stumpf auf mein Gemächt tappte.
Eines Abends saßen wir nebeneinander auf der Couch. Marion hatte ihre Hose bereits ausgezogen, aus Bequemlichkeit, wie sie vorgab. Verführerisch setzte sie ihr einzelnes Bein in Szene und spielte wie zufällig mit ihrem Stumpf. Sie drückte ihn und streichelte ihn und streckte mal ihr Bein von sich um es sogleich wieder einzuziehen. Logisch, dass ich begann, sie auszuziehen. Erst die Bluse, dann den BH. Marion tat so, als würde sie sich dagegen wehren und es entstand eine liebevolle Rangelei. Fast hätte ich ihren Nylonstrumpf nicht runtergebracht. Ich weiß nicht, warum ich ihr den partout auch ausziehen wollte, er hätte ja nicht gestört beim Liebesspiel. Wahrscheinlich reizte der kleine Kampf, den ich mit ...
... ihr deshalb ausfechten musste.
Endlich hatte ich gesiegt und ihren Strumpf in der Hand. Marion saß, nur mehr mit ihrem Höschen bekleidet, neben mir und sah mich kokett an. Wie von fremder Hand geführt machte ich aus dem Strumpf eine Schlaufe und legte sie um Marions Handgelenk. Dann langte ich um die andere Hand und band die beiden hinter ihrem Rücken zusammen. Marion ließ alles ohne Gegenwehr geschehen.
Jetzt saß sie mit auf den Rücken gefesselten Händen neben mir und sah mich erwartungsvoll an. Ich beugte mich über sie und wir versanken erst einmal in eine Kussorgie. Ich betastete ihre zarten Brüste, auf der die Brustwarzen bereits steif geworden waren. Zärtlich streichelte ich ihre Taille, währenddem Marion versuchte, mit ihrem Stumpf meinen Schwanz zu erreichen. Normalerweise hätte sie den längst in der Hand gehabt und ihn kräftig massiert, diesmal ging das nicht. Ich merkte wie sie das anmachte, ihre Hände nicht zur Verfügung zu haben. „Zieh deine Hose aus!“ befahl sie und ich folgte. Sie glitt von der Couch und kniete sich vor mich hin. Das ist mit nur einem Bein nicht so einfach und sie suchte mit ihren Schultern halt zwischen meinen Knien. Dann suchte ihr Mund nach meinem Penis und sie begann, mich auf diese Art zu verwöhnen.
Nein! Ich wollte sie auf höchste Touren bringen! Ich schob sie von mir, stand auf und zog sie mit hoch. Dann stützte ich sie, indem ich meine Hände an ihre Hüften legte und dirigierte sie in die Mitte des Zimmers. Folgsam hopste sie vor ...