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Filmreif
Datum: 18.06.2025, Kategorien: Verführung
... diese Sitze unbesetzt blieben. Endlich ging der Streifen los. Wer Star Wars und den Handlungsstrang kennt findet sich bald zurecht und so schweiften meine Gedanken nach einiger Zeit parallel zum Film ab. Die Geilheit im Kino begann sich trotz des Handlungsablaufes auch diesmal in mir auszubreiten. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Martha. Ich muss gestehen, dass sie heute wieder eine starke erotische Anziehung auf mich ausübte und so drehte ich meinen Kopf mehr in ihre Richtung, um sie zu taxieren. Der Film war jetzt nur nebensächlich. Martha starrte auf die Leinwand und schien meine veränderte Aufmerksamkeit nicht wahrzunehmen. Ich ließ meinen Blick von den blonden Haaren über das Profil wandern. Immer wieder öffneten sich die Lippen, wenn die Finger einige Popcornstücke dazwischen in den Mund schoben. Manchmal leckte sie danach das Salz mit der Zungenspitze ab, was dem Schauspiel noch ein wenig mehr Schärfe verlieh. Die erotische Spannung drang in meine Lendengegend vor, wo sich mein Schwanz allmählich versteifte. Der Film verlief spannend, soweit ich das abgelenkt beurteilen konnte. Martha's Mund blieb einen Spalt offen und ich bemerkte, wie sich die Nasenflügel weiteten. Wieder verschwand Popcorn zwischen den Lippen. Sie drehte ihren Oberkörper von mir weg, damit sie die Beine in der engen Sitzreihe übereinander schlagen kann. Beim Zurückschwenken wanderte mein Blick von ihrem Kinn hinunter zur Bluse. Der Anblick sendete sofort einen ...
... Blitzschlag zu meinem Halbsteifen und ich spürte die Eichel an meine Hose klopfen. Natürlich trug sie wie immer keinen BH. Die kleinen Brüstchen benötigen dieses Accessoire auch nicht. Was meiner Voyeur-Natur ganz entgegenkommt. Ihre riesigen Brustwarzen pressten sich gegen den Stoff des Unterhemdes und der Bluse und zeichneten sich als herrliche Erhebungen ab. Dieser Anblick, so oft ich den schon genossen habe (zu lesen in meinen Geschichten "Urlaubsfreuden"), treibt mir noch immer das Adrenalin ins Blut. In meiner Hose pochte es heftig. Das Bild meiner nuckelnden Frau Gerti, die diese Knospen verwöhnt und die erregte Reaktion von Martha lebt sogleich in meiner Fantasie auf. Ich unterdrücke ein tiefes Seufzen und schlucke stattdessen kräftig. Meine Konzentration galt ab jetzt nur mehr Martha, die aber nach wie vor fasziniert auf den Film starrte und Popcorn naschte. Schön langsam machen die Helden auf der Leinwand ernst und die Kampfszenen lärmen aus den Lautsprechern. Martha dreht sich mal her mal hin und manchmal berühren sich unsere Oberschenkel dabei, was für mich wie ein elektrischer Schlag ist. Meine Hand rutscht wie unabsichtlich auf meine Oberschenkel und touchiert ganz leicht ihren Hosenstoff. Ich lasse sie zwischen unsere Schenkel gleiten und presse ein wenig dagegen. Ganz leicht streifen die Knöchel an dem weichen Stoff entlang. Ich gebe wieder nach und meine Hand entfernt sich wieder von Martha. Anstatt der warmen Oberfläche streift ein ...