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Filmreif
Datum: 18.06.2025, Kategorien: Verführung
... Lufthauch über die Außenseite meiner Finger. Noch ehe ich wieder mit den Schenkeln meine Hand gegen ihre Beine drücke beginnt Martha ihrerseits dagegen zu drücken und meine Hand wieder zwischen unseren Hosen zu blockieren. Ganz vorsichtig reibe ich wieder die Knöcheln an ihrer Hose und schaue in ihr Gesicht. Langsam dreht sie mir das Gesicht zu und lächelt mich an. Der Blick hat etwas Aufforderndes und Laszives, bilde ich mir zumindest ein. Gleichzeitig verstärkt sich der Druck auf meine Hand. Sie setzt sich bequem in den Sessel und pulsiert ihre Schenkel mal mehr, mal weniger gegen meine. Ich lasse meine Augen durch den Saal und auf die Leinwand schweifen, wo jetzt die Schlacht tobt. Alle Aufmerksamkeit ist auf den Film gerichtet. Meine Fantasie galoppiert. Martha hat das Popcorn vor sich auf den Boden gestellt. Ihrer Schenkel pulsieren nach wie vor aber jetzt greift ihre Hand auf meinen Arm und beginnt mich sanft zu streicheln. Meine Herren! Der Schwengel droht in meiner Hose zu eruptieren. Meine Geilheit scheint sie zu spüren und die Flammen auf sie überzugreifen. Sie zieht die Schenkel zurück und greift meine Finger. Mein Blick verirrt sich wieder zur Bluse, die den hohen Grad der Erregung nicht verbirgt. Langsam rutscht sie mit ihrem Hintern weiter zur Sitzkante vor und spreizt leicht die Beine. Dann nimmt sie meine Finger und zieht sie sachte über den Schenkel zur Stelle, wo ihre Muschi unter dem Stoff zu finden ist. Gleichzeitig legt ...
... sie ihren Kopf auf meine Schulter. Ihr Atem streift kurz bei meinem Ohr vorbei. Ich unterdrücke den Reflex, meine Rute durch die Hose zu reiben. Wieder schaue ich mich um. Die Action auf der Leinwand zieht alle Besucher in seinen Bann. Mit leichtem Druck reibt sie meine Hand über den Hosenstoff. Ich fühle die Wölbung ihrer Schamlippen und die Furche dazwischen. Martha beginnt mit ihrem Hintern auf dem Stuhl zu kreisen und drückt ihr Becken gegen meine massierende Hand. Ich fasse es nicht. Auf der Leinwand murksen sich die Protagonisten des Filmes massenweise ab und neben mir wichst sich die Freundin des Hauses mit meiner Hilfe dem Höhepunkt entgegen. Das Kreisen Ihres Beckens ist in ein rhythmisches Stoßen übergegangen. Immer wenn mein Finger die Furche aufwärts wandert und auf den Kitzler stößt, hebt Martha den Po, um ja den vollen Druck zu spüren. Dabei wirft sie den Kopf in den Nacken, keucht heftig und ihr heißer Atem streicht von meinem Hals über die Ohrläppchen. Meine eigene Situation wird schön langsam auch prekär, denn der pulsierende Schwanz und die gespannten Hoden verlangen nach Erleichterung. Immer schwieriger ist es, den Geist von dieser wunderbaren Szene abzulenken und so eine durchnässte Hose zu vermeiden. Ich massiere den Schritt und starre den Film an. Das funktioniert einigermaßen leidlich und meine Notlage verringert sich von Alarm Stufe Rot auf Orange. Plötzlich spüre ich die Hand von Martha wieder auf meiner. Sie zerrt meine Finger ...