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Filmreif
Datum: 18.06.2025, Kategorien: Verführung
... Hand auf meine geschwollene Hose. Der Heimweg zu ihrer Wohnung ist ja nicht so weit und bei der Hälfte des Weges kann sie sich nicht mehr bremsen: "Komm noch mit zu mir und wir rufen Gerti auch noch dazu. Dann machen wir es uns zu Dritt gemütlich" schlägt sie vor. Sie ist sichtlich bemüht darum, ihren eigenen hohen Lustpegel nicht offen zu zeigen. "So wie ich Gerti kenne wartet sie schon im Pyjama auf mich und ist durch nix mehr dazu zu bewegen nach draußen zu gehen" antworte ich bestimmt. Eigentlich will ich jetzt meine Frau nach Herzenslust im eigenen Bett vögeln, uns mit dem Vibrator stimulieren und meinen Saft bis an die Decke schießen. Der Druck in den Eiern fühlt sich jedenfalls genauso an. Martha gibt nicht auf. "Was, wenn ich zu Euch mitkomme?" Jetzt hilft nur mehr die Wahrheit. "Martha" beginne ich vorsichtig. "Ich fahre jetzt zu Gerti und ziehe sie nach Strich und Faden durch. Wir ficken, bis zur Erschöpfung und bis aus meinen Eiern kein Tropfen mehr herauskommt. Sei nicht böse, aber auf einen Dreier habe ich jetzt keine Lust. Es tut mir leid, wenn du im Kino nicht auf deine Kosten gekommen bist..." Martha unterbricht mich ".... Oja, es war fabelhaft und es liegt nicht an dir, aber ich fühle noch einen Stau in mir und brauche es noch einmal." Sie schaut mich mit Dackelaugen an und ich kämpfe um nicht weich zu werden. "Leck mir noch einmal meine Spalte auf der Couch, dann bin ich wieder einigermaßen bei Trost und ...
... entspannt." Der Gedanke versetzt meinen Schwanz erneut in einen pulsierenden Zustand. Mein Hirn arbeitet auf Hochtouren und wägt alle Argumente dafür und dagegen in Millisekunden ab. Die Eichel presst sich an den Stoff. Durch die Reibung bin ich fast am Kommen. Wir stehen vor der Eingangstür ihres Hauses und der innere Schweinehund kommt gefährlich in den Vordergrund. Die Aussicht auf Gertis Proportionen und ihre Spalte lassen mich aber wieder zur Vernunft kommen. Ich drehe mich um und winke ihr beim Abmarsch noch einmal zu. Dreh dich nicht um, sage ich zu mir. Dreh dich ja nicht um! Nach ein paar Minuten der Qual bin ich zu Hause. Gerti sitzt vor dem Fernseher und zieht sich eine Schnulze rein. Meine Stange hat sich in der Zwischenzeit beruhigt. Die Schwellung kaum mehr sichtbar. Ich drücke ihr einen Kuss auf den Mund und versuche, meine Zunge zwischen die Lippen zu schieben. "Na wie war's?" kommt es süffisant über ihre Lippen. "Anstrengend, sehr laut und ich konnte mich nicht entspannen" erwiderte ich mit einem aufreizenden Grinsen. "Allerdings leistete ich meinen Beitrag zur Entspannung!" Ich strecke ihr meine linke Hand hin und hielt die Finger unter ihre Nase. "Hmmmm... Das duftet aber herrlich nach Schrittsaft" kam ein anzügliches Seufzen zurück und gleichzeitig griff sie mir an das Hosentor. "Du hast dir hoffentlich nichts zu Schulden kommen lassen" schob Gerti noch nach und prüfte mit einem festen Streicheln meine anschwellende Wölbung. "Martha ...