Gelegenheit macht Geschwisterliebe
Datum: 19.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schmiegte sich von Kopf bis Fuß an sie und raunte ihr ins Ohr:
"Hast du dir dein Herrchen so vorgestellt, du läufige Hündin?"
"Du bist viel besser", eröffnete sie ihm schwer atmend, "und ich liebe es, wie tief dein Bruderschwanz gerade in mir steckt!"
"Ja, spürst du ihn schön?", stellte er eine eher rhetorische Frage und bewegte sich ein wenig aus ihrer Spalte heraus, um sofort wieder hineinzustoßen.
"Mmhmmh", bestätigte sie das mit einem Genusslaut. Gänzlich von seiner weichen Haut bedeckt fühlte sie sich unter ihm geborgen und erfreute sich ebenso an seiner Dominanz.
"Zeit für den Abschluss", beschloss er und erhöhte das Tempo. Leidenschaftlich wanden sie ihre Leiber im erotischen Rausch und rieben sich aneinander. Er schob seine Hände unter ihre Brüste und knetete sie, wodurch er die nächsten Orgasmen einleitete.
"Oh, ja, ja, ja, ja, jaaaaaa!", hechelte sie.
"Ah- ah- ah- ah- aaaaaah!", passte er sich ihrem Rhythmus an.
"Ich koooo- ho- hoooommme!", rief sie leise aus und ihr gesamter Körper bebte.
"O- hoooooooooo!", reagierte er darauf und besamte seine Schwester ein drittes Mal, mit dem gefühlt letzten Sperma, das ihm in dieser Nacht zur Verfügung stand.
Endgültig geschafft verharrten sie schweigend und mit geschlossenen Augen eine Weile in der Bauchlage, in der sie gemeinsam zum Höhepunkt gekommen waren.
"Das war eine richtig schöne erste Nacht 2021", murmelte sie in die Stille hinein, "frohes neues Jahr, großer Bruder. Ich liebe ...
... dich."
Um sich mit ihr unter die Bettdecke kuscheln zu können, griff er danach und während er sie beide zudeckte, erwiderte er mit einem Kuss auf ihre rechte Wange:
"Ich liebe dich auch, kleine Schwester. Frohes neues Jahr."
Glücklich schliefen die Geschwister zusammen ein.
Am nächsten Morgen hatte Lenny gerade geduscht und sich ein dunkelblaues Handtuch umgebunden, als Marie in dem gleichfarbigen Shirt aus der Nacht das Badezimmer betrat und ihm beim Zähneputzen Gesellschaft leistete. Danach wollte sie selbst duschen gehen. Auf dem Weg aus dem Raum drehte er sich an der Tür zu ihr um und suchte eine offene Aussprache:
"Hör zu, ich muss dir was sagen: Diese Nacht war der Wahnsinn. Zuerst hab ich nicht begriffen, wie das mit uns funktionieren soll. Aber dann hast du mich mitgerissen und... Oh Mann, wenn ich gewusst hätte, wie schön und geil das wird, hätte ich mich keine Sekunde dagegen gewehrt..."
"Schon gut", unterbrach sie seine vermeintliche Entschuldigung.
"Ich bin noch nicht fertig", stellte er klar, "es geht mir um unsere Absprache..."
"Mach dir keine Sorgen. Einmalig, wie ausgemacht", wollte sie ihn beruhigen und verbesserte sich grinsend: "Beziehungsweise dreimalig, genau genommen."
"Lass mich doch mal ausreden!", bat er sie und ging zu ihr zurück, "das will ich eben nicht mehr."
Ihr Herz schlug schneller, was sie noch stärker spürte, als er ihre Hände nahm.
"Du willst was nicht mehr?", wisperte sie mit zittriger Stimme.
"Dass es eine ...