1. Gelegenheit macht Geschwisterliebe


    Datum: 19.06.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... berührte mit den Lippen ihren Hals. Sein Zeigefinger glitt in ihre feuchte Scheidenöffnung und sie zuckte zusammen.
    
    "Alles gut?", erkundigte er sich einfühlsam.
    
    "Ja. Mich hat nur so lange niemand anders mehr gefingert", wurde ihr klar.
    
    "Wenn ich was anders machen soll, sag es mir", bot er ihr an und bewegte sich vorsichtig in ihrem warmen Loch.
    
    "Noch lieber werde ich geleckt", teilte sie ihm mit. Daraufhin rutschte er an ihrer Seite herunter, platzierte den Kopf zwischen ihren Schenkeln und näherte sich der triefenden Spalte mit seinem Mund. Ihre Hände führten seine Arme unter ihr Shirt, bis ihre straffen, runden Brüste weich unter seinen Fingern lagen. Aus dem nassen Schlitz vor seinem Gesicht leckte er den aufregenden Saft seiner kleinen Schwester und versank mit der Zunge immer tiefer in ihr. Das Becken der jungen Frau erhob sich und drängte in seine Richtung, wobei sie erregt schwer atmete.
    
    "Jaaa!", stöhnte sie, "und jetzt wieder den Finger dazu!"
    
    Dafür zog er den rechten Arm von den Brüsten weg und stimulierte sie auf beiden Wegen. Wenig später fand auch sein Mittelfinger in der Spalte Platz und er massierte die linke Brust etwas fester.
    
    "Ooooh... schneller!", verlangte sie und er erhöhte das Tempo.
    
    "Ah- ah- ah- aaaaaaaah!", seufzte sie auf, weil sie mit bebenden Gliedern zum Orgasmus kam. Von unten rückte er wieder zu ihr hoch und sie lobte ihn außer Atem:
    
    "Das hast du wirklich gut gemacht."
    
    Die Aussage unterstrich sie mit einem Kuss auf ...
    ... die Stirn, entledigte sich ihres Kleidungsstückes und forderte ihn per Schulterklopfer auf: "Los, zieh dich auch aus!"
    
    Zusammen mit ihrem Shirt landeten seines und die Boxershorts neben dem Bett auf dem Boden und Marie begab sich mit dem Kopf unter die Decke.
    
    "So ein Prachtstück", kommentierte sie ihren ersten ausgiebigen Blick auf seinen angeschwollenen Penis, nahm den Schaft in die Hand und die Spitze in den warmen, weichen Mund. Ihre feuchte Zunge kreiste einige Male um die pralle Eichel und sie erzeugte mit ihren Lippen einen angenehmen Sog, doch die besten Empfindungen bescherte sie ihm erst, als sie den Ständer etwa bis zur Hälfte in ihrer Mundhöhle aufnahm und mit Hingabe daran lutschte. Voller Genuss machte er sich mit geschlossenen Augen Wort für Wort bewusst, was gerade passierte: Meine. Schwester. bläst. mir. einen. Vor seiner angedachten Warnung, gleich abzuspritzen, flutschte sein Harter aus ihren Lippen heraus, sie kam unter der Decke hervor und begab sich neben ihm in Rückenlage.
    
    "Du bist dran", hauchte sie ihm verrucht zu, "fick mich, Bruder, fick meine klatschnasse Muschi!"
    
    Obwohl ihn das unendlich antörnte, bemühte er sich angesichts seines gefährlich nahen Samenergusses, sich möglichst vorsichtig auf sie zu legen und mit seinem Steifen ganz langsam in die heiße Lusthöhle einzudringen. Angestrengt verzog er das Gesicht.
    
    Marie drückte ihn an sich und flüsterte: "Es ist nicht schlimm, wenn du kommst. Dann warten wir ein bisschen und machen es noch ...
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